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'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?100%: Holger Köhler-Kaeß: 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (ISBN: 9783656899723) in Deutsch, Taschenbuch.
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'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?77%: Holger Köhler-Kaeß: 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (ISBN: 9783656899716) in Deutsch, auch als eBook.
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'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
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9783656899723 - 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?

'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656899723 bzw. 365689972X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaumodul Filmanalyse und -geschichte (PS 17 624), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film 'Lola' (1981) gilt heute als eine Hommage an den Film 'Der blaue Engel' (1930). So ist auf der Rückseite der aktuellen DVD-Version zu lesen: Fassbinders Hommage an Josef von Sternbergs ¿Der blaue Engel¿ ist eine stilistisch meisterhafte Abrechnung mit der BRD der kapitalistischen Wirtschaftswunder-Ära, einer Welt jenseits der Moral, in der jeder käuflich ist. Ob es sich bei 'Lola' wirklich nur um eine Hommage oder doch ein Remake handelt, ist schwer auszumachen. Jedoch basiert bereits 'Der blaue Engel' auf Heinrich Manns Roman 'Professor Unrat' (1905) , was dazu führte, dass es zu einem Vergleich zwischen Leonie Mann (der Erbin Heinrich Manns) und Fassbinders Trio Film kam, da man einen Plagiatsprozess vermeiden wollte. Bei all den Unterschieden, die es zwischen den zwei Filmen gibt, ist ihnen zumindest eines gemein geblieben: Die weibliche Hauptfigur und Nachtklubsängerin, die in 'Der blaue Engel' Lola Lola heißt, dargestellt von Marlene Dietrich, und sich im Film 'Lola' mit nur einem Lola im Namen begnügen muss, hier gespielt von Barbara Sukowa. Damit weichen beide Filmfiguren von ihrer ursprünglichen Vorlage bei Heinrich Mann ab, denn dort heißt die entsprechende Lola noch Rosa Fröhlich. Fassbinder hat sich bei der Namensgebung also nicht am Buch, sondern am Film orientiert. Doch was hat es nun mit diesen beiden Lolas auf sich? Ist Fassbinders Lola die Wiedergängerin von Sternbergs Lola Lola, so wie es der Filmkritiker Nicolaus Schröder behauptet? Handelt es sich bei den beiden Frauen um Männer zerstörende Femmes fatales? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu wird zunächst die Femme fatale, insbesondere des Weimarer Kinos, untersucht und danach die Rolle der Frau in Fassbinders BRD Trilogie. Abschließend wird anhand von Filmbeispielen aus 'Der blaue Engel' und 'Lola' analysiert, ob es sich bei den beiden Lolas lediglich um gewiefte Frauenfiguren handelt oder doch um gefährliche Femmes fatales. Holger Köhler-Kaess, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656899723 - Köhler-Kaeß, Holger: Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Symbolbild
Köhler-Kaeß, Holger

Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?

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ISBN: 9783656899723 bzw. 365689972X, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaumodul Filmanalyse und -geschichte (PS 17 624), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Lola" (1981) gilt heute als eine Hommage an den Film "Der blaue Engel" (1930). So ist auf der Rückseite der aktuellen DVD-Version zu lesen: Fassbinders Hommage an Josef von Sternbergs "Der blaue Engel" ist eine stilistisch meisterhafte Abrechnung mit der BRD der kapitalistischen Wirtschaftswunder-Ära, einer Welt jenseits der Moral, in der jeder käuflich ist. Ob es sich bei "Lola" wirklich nur um eine Hommage oder doch ein Remake handelt, ist schwer auszumachen. Jedoch basiert bereits "Der blaue Engel" auf Heinrich Manns Roman "Professor Unrat" (1905) , was dazu führte, dass es zu einem Vergleich zwischen Leonie Mann (der Erbin Heinrich Manns) und Fassbinders Trio Film kam, da man einen Plagiatsprozess vermeiden wollte. Bei all den Unterschieden, die es zwischen den zwei Filmen gibt, ist ihnen zumindest eines gemein geblieben: Die weibliche Hauptfigur und Nachtklubsängerin, die in "Der blaue Engel" Lola Lola heißt, dargestellt von Marlene Dietrich, und sich im Film "Lola" mit nur einem Lola im Namen begnügen muss, hier gespielt von Barbara Sukowa. Damit weichen beide Filmfiguren von ihrer ursprünglichen Vorlage bei Heinrich Mann ab, denn dort heißt die entsprechende Lola noch Rosa Fröhlich. Fassbinder hat sich bei der Namensgebung also nicht am Buch, sondern am Film orientiert. Doch was hat es nun mit diesen beiden Lolas auf sich? Ist Fassbinders Lola die Wiedergängerin von Sternbergs Lola Lola, so wie es der Filmkritiker Nicolaus Schröder behauptet? Handelt es sich bei den beiden Frauen um Männer zerstörende Femmes fatales? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu wird zunächst die Femme fatale, insbesondere des Weimarer Kinos, untersucht und danach die Rolle der Frau in Fassbinders BRD Trilogie. Abschließend wird anhand von Filmbeispielen aus "Der blaue Engel" und "Lola" analysiert, ob es sich bei den beiden Lolas lediglich um gewiefte Frauenfiguren handelt oder doch um gefährliche Femmes fatales.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656899723 - Holger Kohler-Kae: Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Holger Kohler-Kae

Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (2013)

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ISBN: 9783656899723 bzw. 365689972X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaumodul Filmanalyse und -geschichte (PS 17 624), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Lola" (1981) gilt heute als eine Hommage an den Film "Der blaue Engel" (1930). So ist auf der Rückseite der aktuellen DVD-Version zu lesen: Fassbinders Hommage an Josef von Sternbergs "Der blaue Engel" ist eine stilistisch meisterhafte Abrechnung mit der BRD der kapitalistischen Wirtschaftswunder-Ära, einer Welt jenseits der Moral, in der jeder käuflich ist. Ob es sich bei "Lola" wirklich nur um eine Hommage oder doch ein Remake handelt, ist schwer auszumachen. Jedoch basiert bereits "Der blaue Engel" auf Heinrich Manns Roman "Professor Unrat" (1905), was dazu führte, dass es zu einem Vergleich zwischen Leonie Mann (der Erbin Heinrich Manns) und Fassbinders Trio Film kam, da man einen Plagiatsprozess vermeiden wollte. Bei all den Unterschieden, die es zwischen den zwei Filmen gibt, ist ihnen zumindest eines gemein geblieben: Die weibliche Hauptfigur und Nachtklubsängerin, die in "Der blaue Engel" Lola Lola heißt, dargestellt von Marlene Dietrich, und sich im Film "Lola" mit nur einem Lola im Namen begnügen muss, hier gespielt von Barbara Sukowa. Damit weichen beide Filmfiguren von ihrer ursprünglichen Vorlage bei Heinrich Mann ab, denn dort heißt die entsprechende Lola noch Rosa Fröhlich. Fassbinder hat sich bei der Namensgebung also nicht am Buch, sondern am Film orientiert. Doch was hat es nun mit diesen beiden Lolas auf sich? Ist Fassbinders Lola die Wiedergängerin von Sternbergs Lola Lola, so wie es der Filmkritiker Nicolaus Schröder behauptet? Handelt es sich bei den beiden Frauen um Männer zerstörende Femmes fatales? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu wird zunächst die Femme fatale, insbesondere des Weimarer Kinos, untersucht und danach die Rolle der Frau in Fassbinders BRD Trilogie. Absc.
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9783656899716 - Köhler-Kaeß, Holger: "Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femme Fatales? (eBook, PDF)
Köhler-Kaeß, Holger

"Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femme Fatales? (eBook, PDF)

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ISBN: 9783656899716 bzw. 3656899711, in Deutsch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaumodul Filmanalyse und -geschichte (PS 17 624), Sprache: Deutsch, Der Film "Lola" (1981) gilt heute als eine Hommage an den Film "Der blaue Engel" (1930) . So ist auf der Rückseite der aktuellen DVD-Version zu lesen: Fassbinders Hommage an Josef von Sternbergs „Der blaue Engel“ ist eine stilistisch meisterhafte Abrechnung mit der BRD der kapitalistischen Wirtschaftswunder-Ära, einer Welt jenseits der Moral, in der jeder käuflich ist. Ob es sich bei "Lola" wirklich nur um eine Hommage oder doch ein Remake handelt, ist schwer auszumachen. Jedoch basiert bereits "Der blaue Engel" auf Heinrich Manns Roman "Professor Unrat" (1905) , was dazu führte, dass es zu einem Vergleich zwischen Leonie Mann (der Erbin Heinrich Manns) und Fassbinders Trio Film kam, da man einen Plagiatsprozess vermeiden wollte. Bei all den Unterschieden, die es zwischen den zwei Filmen gibt, ist ihnen zumindest eines gemein geblieben: Die weibliche Hauptfigur und Nachtklubsängerin, die in "Der blaue Engel" Lola Lola heißt, dargestellt von Marlene Dietrich, und sich im Film "Lola" mit nur einem Lola im Namen begnügen muss, hier gespielt von Barbara Sukowa. Damit weichen beide Filmfiguren von ihrer ursprünglichen Vorlage bei Heinrich Mann ab, denn dort heißt die entsprechende Lola noch Rosa Fröhlich. Fassbinder hat sich bei der Namensgebung also nicht am Buch, sondern am Film orientiert. Doch was hat es nun mit diesen beiden Lolas auf sich? Ist Fassbinders Lola die Wiedergängerin von Sternbergs Lola Lola, so wie es der Filmkritiker Nicolaus Schröder behauptet? Handelt es sich bei den beiden Frauen um Männer zerstörende Femmes fatales? Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu wird zunächst die Femme fatale, insbesondere des Weimarer Kinos, untersucht und danach die Rolle der Frau in Fassbinders BRD Trilogie. Abschließend wird anhand von Filmbeispielen aus "Der blaue Engel" und "Lola" analysiert, ob es sich bei den beiden Lolas lediglich um gewiefte Frauenfiguren handelt oder doch um gefährliche Femmes fatales.
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9783656899716 - Holger Köhler-Kae?: Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Holger Köhler-Kae?

Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (2013)

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Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaumodul Filmanalyse und -geschichte (PS 17 624), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film `Lola` (1981) gilt heute als eine Hommage an den Film `Der blaue Engel` (1930). So ist auf der Rückseite der aktuellen DVD-Version zu lesen: Fassbinders Hommage an Josef von Sternbergs `Der blaue Engel` ist eine stilistisch meisterhafte Abrechnung mit der BRD der kapitalistischen Wirtschaftswunder-Ära, einer Welt jenseits der Moral, in der jeder käuflich ist. Ob es sich bei `Lola` wirklich nur um eine Hommage oder doch ein Remake handelt, ist schwer auszumachen. Jedoch basiert bereits `Der blaue Engel` auf Heinrich Manns Roman `Professor Unrat` (1905) , was dazu fährte, dass es zu einem Vergleich zwischen Leonie Mann (der Erbin Heinrich Manns) und Fassbinders Trio Film kam, da man einen Plagiatsprozess vermeiden wollte. Bei all den Unterschieden, die es zwischen den zwei Filmen gibt, ist ihnen zumindest eines gemein geblieben: Die weibliche Hauptfigur und Nachtklubsängerin, die in `Der blaue Engel` Lola Lola heißt, dargestellt von Marlene Dietrich, und sich im Film `Lola` mit nur einem Lola im Namen begnügen muss, hier gespielt von Barbara Sukowa. Damit weichen beide Filmfiguren von ihrer ursprünglichen Vorlage bei Heinrich Mann ab, denn dort heißt die entsprechende Lola noch Rosa Fröhlich. Fassbinder hat sich bei der Namensgebung also nicht am Buch, sondern am Film orientiert. Doch was hat es nun mit diesen beiden Lolas auf sich Ist Fassbinders Lola die Wiederg?ngerin von Sternbergs Lola Lola, so wie es der Filmkritiker Nicolaus Schröder behauptet Handelt es sich bei den beiden Frauen um Männer zerstörende Femmes fatales Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Hausarbeit. Dazu wird zunächst die Femme fatale, insbesondere des Weimarer Kinos, untersucht und danach die Rolle der Frau in Fassbinders BRD Trilogie. Abschließend wird anhand von Filmbeispielen aus `Der blaue Engel` und `Lola` analysiert, ob es sich bei den beiden Lolas lediglich um gewiefte Frauenfiguren handelt oder doch um gefährliche Femmes fatales. Ebook.
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9783656899723 - Holger Köhler-Kaeß: Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Symbolbild
Holger Köhler-Kaeß

Der Blaue Engel" und "Lola" im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? (2015)

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9783656899723 - Köhler-Kaeß, H: 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. D
Köhler-Kaeß, H

'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. D (2015)

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ISBN: 9783656899723 bzw. 365689972X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 23.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Köhler-Kaeß, Holger, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
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365689972X - Holger Köhler-Kaeß: Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Holger Köhler-Kaeß

Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?

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ISBN: 365689972X bzw. 9783656899723, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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9783656899716 - Holger Köhler-Kaeß: 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?
Holger Köhler-Kaeß

'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?

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ISBN: 9783656899716 bzw. 3656899711, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

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Der-Blaue-Engel-und-Lola-im-Vergleich-Die-Frauenfiguren-als-Femmes-Fatales~~Holger-K-hler-Kae, 'Der Blaue Engel' und 'Lola' im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? NOOK Book (eBook).
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Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales?

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ISBN: 365689972X bzw. 9783656899723, vermutlich in Deutsch, neu.

Der Blaue Engel und Lola im Vergleich. Die Frauenfiguren als Femmes Fatales? ab 13.99 EURO 1. Auflage.
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