Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht
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9783656585930 - Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht

Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht (2013)

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ISBN: 9783656585930 bzw. 3656585938, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehören ganz selbstverständlich zum alltäglichen Sprachgebrauch, können jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverständnissen führen. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewöhnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Wörter resultieren. Da diese sehr häufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchülerInnen für homonyme bzw. polyseme Ausdrücke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmöglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnörch 2002: 89ff.). Aufgrund dessen ist es eine große Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und präsentiert eine mögliche Deutschstunde zum Thema ¿Homonyme ¿ Polyseme¿ für eine siebte Gymnasialklasse. Der Fokus der fiktiven Stunde liegt auf der Frage, wie man homonyme von polysemen Ausdrücken unterscheiden kann. Die SchülerInnen lernen dabei Differenzierungsmöglichkeiten kennen, mithilfe derer sie sicherer im Umgang mit der besagten Thematik werden sollen. Der wissenschaftliche Teil stützt sich vor allem auf die Betrachtungen von Anke Lüdeling (2009) und Ulrich Schnörch (2002) in Bezug auf die hier zu untersuchende Problemstellung. Interessante Aspekte liefern auch Rolf Bergmann (1977), J. Alan Pfeffer (1965, 1970), Edgar W. Schneider (1988) und Ekkehard Zöfgen (1976, 1989). Für die Gestaltung der hier vorgestellten Unterrichtsstunde, insbesondere im Hinblick auf die erstellten Arbeitsblätter im Anhang, dienen zur Orientierung die (Schulbuch)Grammatik des Westermann-Verlags (Ulrich (Hrsg.) 1997) sowie die Überlegungen von Horst Stephan (2012), Julia Klein (2008) und Johannes Merkel (2008). 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656585930 - Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht

Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehören ganz selbstverständlich zum alltäglichen Sprachgebrauch, können jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverständnissen führen. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewöhnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Wörter resultieren. Da diese sehr häufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchülerInnen für homonyme bzw. polyseme Ausdrücke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmöglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnörch 2002: 89ff.). Aufgrund dessen ist es eine große Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und präsentiert eine mögliche Deutschstunde zum Thema ¿Homonyme ¿ Polyseme¿ für eine siebte Gymnasialklasse. Der Fokus der fiktiven Stunde liegt auf der Frage, wie man homonyme von polysemen Ausdrücken unterscheiden kann. Die SchülerInnen lernen dabei Differenzierungsmöglichkeiten kennen, mithilfe derer sie sicherer im Umgang mit der besagten Thematik werden sollen. Der wissenschaftliche Teil stützt sich vor allem auf die Betrachtungen von Anke Lüdeling (2009) und Ulrich Schnörch (2002) in Bezug auf die hier zu untersuchende Problemstellung. Interessante Aspekte liefern auch Rolf Bergmann (1977), J. Alan Pfeffer (1965, 1970), Edgar W. Schneider (1988) und Ekkehard Zöfgen (1976, 1989). Für die Gestaltung der hier vorgestellten Unterrichtsstunde, insbesondere im Hinblick auf die erstellten Arbeitsblätter im Anhang, dienen zur Orientierung die (Schulbuch)Grammatik des Westermann-Verlags (Ulrich (Hrsg.) 1997) sowie die Überlegungen von Horst Stephan (2012), Julia Klein (2008) und Johannes Merkel (2008). 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656585930 - Ratajczak, Julia: Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht
Ratajczak, Julia

Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Homonymie-Polysemie-Problematik wurde in dieser Arbeit sorgfältig, detailliert didaktisch aufgearbeitet. Einen kleinen Abzug deshalb, weil in der Sachanalyse eine synchrone Definition von Homonymen verwendet wird, jedoch im späteren Verlauf diachrone Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Weiterhin wurde nicht deutlich genug dargestellt, dass Polyseme Eigenschaften einzelner lexikalischer Einheiten, Homonyme hingegen Relationen zwischen diesen bezeichnen. Die angestrebte konzeptuelle Klärung gelingt deshalb nicht ganz. , Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehören ganz selbstverständlich zum alltäglichen Sprachgebrauch, können jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverständnissen führen. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewöhnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Wörter resultieren. Da diese sehr häufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchülerInnen für homonyme bzw. polyseme Ausdrücke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmöglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnörch 2002: 89ff.). Aufgrund dessen ist es eine große Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und präsentiert eine mögliche Deutschstunde zum Thema "Homonyme - Polyseme" für eine siebte Gymnasialklasse. Der Fokus der fiktiven Stunde liegt auf der Frage, wie man homonyme von polysemen Ausdrücken unterscheiden kann. Die SchülerInnen lernen dabei Differenzierungsmöglichkeiten kennen, mithilfe derer sie sicherer im Umgang mit der besagten Thematik werden sollen. Der wissenschaftliche Teil stützt sich vor allem auf die Betrachtungen von Anke Lüdeling (2009) und Ulrich Schnörch (2002) in Bezug auf die hier zu untersuchende Problemstellung. Interessante Aspekte liefern auch Rolf Bergmann (1977), J. Alan Pfeffer (1965, 1970), Edgar W. Schneider (1988) und Ekkehard Zöfgen (1976, 1989). Für die Gestaltung der hier vorgestellten Unterrichtsstunde, insbesondere im Hinblick auf die erstellten Arbeitsblätter im Anhang, dienen zur Orientierung die (Schulbuch)Grammatik des Westermann-Verlags (Ulrich (Hrsg.) 1997) sowie die Überlegungen von Horst Stephan (2012), Julia Klein (2008) und Johannes Merkel (2008).2014. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656585930 - Julia Ratajczak: Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht
Julia Ratajczak

Zur Differenzierung von Homonymie und Polysemie im Deutschunterricht

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Ein fiktiver Unterrichtsentwurf, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Homonymie-Polysemie-Problematik wurde in dieser Arbeit sorgfältig, detailliert didaktisch aufgearbeitet. Einen kleinen Abzug deshalb, weil in der Sachanalyse eine synchrone Definition von Homonymen verwendet wird, jedoch im späteren Verlauf diachrone Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Weiterhin wurde nicht deutlich genug dargestellt, dass Polyseme Eigenschaften einzelner lexikalischer Einheiten, Homonyme hingegen Relationen zwischen diesen bezeichnen. Die angestrebte konzeptuelle Klärung gelingt deshalb nicht ganz. , Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehören ganz selbstverständlich zum alltäglichen Sprachgebrauch, können jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverständnissen führen. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewöhnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Wörter resultieren. Da diese sehr häufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchülerInnen für homonyme bzw. polyseme Ausdrücke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmöglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnörch 2002: 89ff.). Aufgrund dessen ist es eine grosse Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und präsentiert eine mögliche Deutschstunde zum Thema "Homonyme - Polyseme" für eine siebte Gymnasialklasse. Der Fokus der fiktiven Stunde liegt auf der Frage, wie man homonyme von polysemen Ausdrücken unterscheiden kann. Die SchülerInnen lernen dabei Differenzierungsmöglichkeiten kennen, mithilfe derer sie sicherer im Umgang mit der besagten Thematik werden sollen. Der wissenschaftliche Teil stützt sich vor allem auf die Betrachtungen von Anke Lüdeling (2009) und Ulrich Schnörch (2002) in Bezug auf die hier zu untersuchende Problemstellung. Interessante Aspekte liefern auch Rolf Bergmann (1977), J. Alan Pfeffer (1965, 1970), Edgar W. Schneider (1988) und Ekkehard Zöfgen (1976, 1989). Für die Gestaltung der hier vorgestellten Unterrichtsstunde, insbesondere im Hinblick auf die erstellten Arbeitsblätter im Anhang, dienen zur Orientierung die (Schulbuch)Grammatik des Westermann-Verlags (Ulrich (Hrsg.) 1997) sowie die Überlegungen von Horst Stephan (2012), Julia Klein (2008) und Johannes Merkel (2008).
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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Homonymie-Polysemie-Problematik wurde in dieser Arbeit sorgfltig, detailliert didaktisch aufgearbeitet. Einen kleinen Abzug deshalb, weil in der Sachanalyse eine synchrone Definition von Homonymen verwendet wird, jedoch im spteren Verlauf diachrone Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Weiterhin wurde nicht deutlich genug dargestellt, dass Polyseme Eigenschaften einzelner lexikalischer Einheiten, Homonyme hingegen Relationen zwischen diesen bezeichnen. Die angestrebte konzeptuelle Klrung gelingt deshalb nicht ganz. , Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehren ganz selbstverstndlich zum alltglichen Sprachgebrauch, knnen jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverstndnissen fhren. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewhnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Wrter resultieren. Da diese sehr hufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchlerInnen fr homonyme bzw. polyseme Ausdrcke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnrch 2002: 89ff. ). Aufgrund dessen ist es eine groe Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und prsentiert eine mgliche Deutschstunde zum Thema Homonyme - Polyseme This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656585930 - Julia Ratajczak: Zur Differenzierung Von Homonymie Und Polysemie Im Deutschunterricht (Paperback)
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Zur Differenzierung Von Homonymie Und Polysemie Im Deutschunterricht (Paperback) (2014)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Sprache und Linguistik), Veranstaltung: Grammatik in der Schule, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Homonymie-Polysemie-Problematik wurde in dieser Arbeit sorgfaltig, detailliert didaktisch aufgearbeitet. Einen kleinen Abzug deshalb, weil in der Sachanalyse eine synchrone Definition von Homonymen verwendet wird, jedoch im spateren Verlauf diachrone Gesichtspunkte eine Rolle spielen. Weiterhin wurde nicht deutlich genug dargestellt, dass Polyseme Eigenschaften einzelner lexikalischer Einheiten, Homonyme hingegen Relationen zwischen diesen bezeichnen. Die angestrebte konzeptuelle Klarung gelingt deshalb nicht ganz., Abstract: Die deutsche Sprache steckt voller Homonyme bzw. Polyseme, die oftmals gar nicht als solche wahrgenommen werden. Sie gehoren ganz selbstverstandlich zum alltaglichen Sprachgebrauch, konnen jedoch, wenn der Kontext unklar ist, schnell zu Verwirrungen bzw. Missverstandnissen fuhren. Derartiges aneinander Vorbeireden, wie im obigen Beispiel, ist nichts Ungewohnliches und kann aus der Zwei- oder auch Mehrdeutigkeit bestimmter Worter resultieren. Da diese sehr haufig im Deutschen zu finden sind, ist es vor allem wichtig, SchulerInnen fur homonyme bzw. polyseme Ausdrucke zu sensibilisieren sowie sie mit der Thematik vertraut zu machen. Eine besondere Schwierigkeit liegt darin, ihnen den Unterschied zwischen Homonymen und Polysemen nahezubringen bzw. ihnen Differenzierungsmoglichkeiten zu vermitteln. Die Varianten zur Unterscheidung von Homonymen und Polysemen werden in der Literatur sehr kritisch diskutiert und gelten als wenig zufriedenstellend (Vgl. Schnorch 2002: 89ff.). Aufgrund dessen ist es eine grosse Herausforderung, diese Problemstellung im Deutschunterricht aufzugreifen. Die hier vorliegende Arbeit will sich dieser Aufgabe stellen und prasentiert eine mogliche Deutschstunde zum Thema Homonyme - Polyseme.
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