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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen100%: Fetik, Michael: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen (ISBN: 9783656159568) in Deutsch, Taschenbuch.
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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen als eBook von84%: Fetik, Michael: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen als eBook von (ISBN: 9783656159476) 2012, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
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9783656159476 - Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

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ISBN: 9783656159476 bzw. 3656159475, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autorität beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht. Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des Dritten Reichs entscheidend prägte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europäische Staatsrechtslehre ausübte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt dürfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklären: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist für ihn interessanter als der Normalfall: Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles; sie bestätigt nicht nur die Regel, die.
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9783656159568 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen (2012)

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ISBN: 9783656159568 bzw. 3656159564, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autorität beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht.' Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des 'Dritten Reichs' entscheidend prägte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europäische Staatsrechtslehre ausübte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt dürfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklären: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist für ihn interessanter als der Normalfall: 'Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles sie bestätigt nicht nur die Regel, die Regel lebt überhaupt nur von der Ausnahme.' Seine berühmte, formelartige Zuspitzung, mit der er seine Politische Theologie einleitet: 'Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet' verweist auf die Diktatur, die geradezu für den Ausnahmefall erfunden zu sein scheint. Dementsprechend heißt es bei Carl Schmitt, dass die 'Diktatur notwendig Ausnahmezustand' ist , was jedoch nicht bedeutet, dass die Diktatur den Ausnahmezustand begründet. Sie ist vielmehr selbst Resultat der Entscheidung über den Ausnahmezustand. Deshalb zeigt sich das 'Wesen der staatlichen Souveränität' nicht, wie Max Weber meint, 'als Zwangs- oder Herrschaftsmonopol, sondern als Entscheidungsmonopol.' Ziel dieser Arbeit ist es, Carl Schmitts 'Ausnahmedenken' in seiner Konsequenz auf die Gewaltenteilung hin zu untersuchen. Zunächst soll kurz der historisch gewachsene, verfassungsrechtliche Anspruch der Gewaltenteilung als einer 'Grundidee der bürgerlichen Freiheit' nachgezeichnet und seine Verankerung innerhalb der bürgerlich-rechtsstaatlichen Verfassung wie der Weimarer Reichsverfassung (WRV) geklärt werden, um diesen sodann an der Wirklichkeit existentieller Staatskrisen zu messen. Hierzu wird es erforderlich sein, die Begriffe 'Gewalt' und 'Recht' sowie ihr Verhältnis zueinander zu klären, um danach für die Zeiten des Notstands aufzeigen zu können, wie Carl Schmitt den Weg in die Diktatur rechtlich zu begründen versucht, beginnend mit der 'kommissarischen Diktatur'... 27.03.2012, Taschenbuch, Neuware, 216x149x7 mm, 73g, 40, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783656159568 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen (2012)

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ISBN: 9783656159568 bzw. 3656159564, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autorität beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht.' Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des 'Dritten Reichs' entscheidend prägte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europäische Staatsrechtslehre ausübte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt dürfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklären: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist für ihn interessanter als der Normalfall: 'Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles sie bestätigt nicht nur die Regel, die Regel lebt überhaupt nur von der Ausnahme.' Seine berühmte, formelartige Zuspitzung, mit der er seine Politische Theologie einleitet: 'Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet' verweist auf die Diktatur, die geradezu für den Ausnahmefall erfunden zu sein scheint. Dementsprechend heißt es bei Carl Schmitt, dass die 'Diktatur notwendig Ausnahmezustand' ist , was jedoch nicht bedeutet, dass die Diktatur den Ausnahmezustand begründet. Sie ist vielmehr selbst Resultat der Entscheidung über den Ausnahmezustand. Deshalb zeigt sich das 'Wesen der staatlichen Souveränität' nicht, wie Max Weber meint, 'als Zwangs- oder Herrschaftsmonopol, sondern als Entscheidungsmonopol.' Ziel dieser Arbeit ist es, Carl Schmitts 'Ausnahmedenken' in seiner Konsequenz auf die Gewaltenteilung hin zu untersuchen. Zunächst soll kurz der historisch gewachsene, verfassungsrechtliche Anspruch der Gewaltenteilung als einer 'Grundidee der bürgerlichen Freiheit' nachgezeichnet und seine Verankerung innerhalb der bürgerlich-rechtsstaatlichen Verfassung wie der Weimarer Reichsverfassung (WRV) geklärt werden, um diesen sodann an der Wirklichkeit existentieller Staatskrisen zu messen. Hierzu wird es erforderlich sein, die Begriffe 'Gewalt' und 'Recht' sowie ihr Verhältnis zueinander zu klären, um danach für die Zeiten des Notstands aufzeigen zu können, wie Carl Schmitt den Weg in die Diktatur rechtlich zu begründen versucht, beginnend mit der 'kommissarischen Diktatur'... 27.03.2012, Taschenbuch, Neuware, 216x149x7 mm, 73g, 40, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783656159568 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Symbolbild
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen (2012)

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ISBN: 9783656159568 bzw. 3656159564, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autorität beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht. Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des Dritten Reichs entscheidend prägte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europäische Staatsrechtslehre ausübte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt dürfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklären: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist für ihn interessanter als der Normalfall: Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles; sie bestätigt nicht nur die Regel, die Regel lebt überhaupt nur von der Ausnahme. Seine berühmte, formelartige Zuspitzung, mit der er seine Politische Theologie einleitet: Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet verweist auf die Diktatur, die geradezu für den Ausnahmefall erfunden zu sein scheint. Dementsprechend heißt es bei Carl Schmitt, dass die Diktatur notwendig Ausnahmezustand ist , was jedoch nicht bedeutet, dass die Diktatur den Ausnahmezustand begründet. Sie ist vielmehr selbst Resultat der Entscheidung über den Ausnahmezustand. Deshalb zeigt sich das Wesen der staatlichen Souveränität nicht, wie Max Weber meint, als Zwangs- oder Herrschaftsmonopol, sondern als Entscheidungsmonopol. Ziel dieser Arbeit ist es, Carl Schmitts Ausnahmedenken in seiner Konsequenz auf die Gewaltenteilung hin zu untersuchen. Zunächst soll kurz der historisch gewachsene, verfassungsrechtliche Anspruch der Gewaltenteilung als einer Grundidee der bürgerlichen Freiheit nachgezeichnet und seine Verankerung innerhalb der bürgerlich-rechtsstaatlichen Verfassung wie der Weimarer Reichsverfassung (WRV) geklärt werden, um diesen sodann an der Wirklichkeit existentieller Staatskrisen zu messen. Hierzu wird es erforderlich sein, die Begriffe Gewalt und Recht sowie ihr Verhältnis zueinander zu klären, um danach für die Zeiten des Notstands aufzeigen zu können, wie Carl Schmitt den Weg in die Diktatur rechtlich zu begründen versucht, beginnend mit der kommissarischen Diktatur . 80 pp. Deutsch.
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9783656159476 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

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ISBN: 9783656159476 bzw. 3656159475, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autorität beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht. Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des Dritten Reichs entscheidend prägte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europäische Staatsrechtslehre ausübte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt dürfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklären: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist für ihn interessanter als der Normalfall: Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles; sie bestätigt nicht nur die Regel, die Regel lebt überhaupt nur von der Ausnahme. Seine berühmte, formelartige Zuspitzung, mit der er seine Politische Theologie einleitet: Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet verweist auf die Diktatur, die geradezu für den Ausnahmefall erfunden zu sein scheint. Dementsprechend heißt es bei Carl Schmitt, dass die Diktatur notwendig Ausnahmezustand ist , was jedoch nicht bedeutet, dass die Diktatur den Ausnahmezustand begründet. Sie ist vielmehr selbst Resultat der Entscheidung über den Ausnahmezustand. Deshalb zeigt sich das Wesen der staatlichen Souveränität nicht, wie Max Weber meint, als Zwangs- oder Herrschaftsmonopol, sondern als Entscheidungsmonopol. Ziel dieser Arbeit ist es, Carl Schmitts Ausnahmedenken in seiner Konsequenz auf die Gewaltenteilung hin zu untersuchen. Zunächst soll kurz der historisch gewachsene, verfassungsrechtliche Anspruch der Gewaltenteilung als einer Grundidee der bürgerlichen Freiheit nachgezeichnet und seine Verankerung innerhalb der bürgerlich-rechtsstaatlichen Verfassung wie der Weimarer Reichsverfassung (WRV) geklärt werden, um diesen sodann an der Wirklichkeit existentieller Staatskrisen zu messen. Hierzu wird es erforderlich sein, die Begriffe Gewalt und Recht sowie ihr Verhältnis zueinander zu klären, um danach für die Zeiten des Notstands aufzeigen zu können, wie Carl Schmitt den Weg in die Diktatur rechtlich zu begründen versucht, beginnend mit der kommissarischen Diktatur...
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9783656159568 - Michael Fetik: Carl Schmitt Und Der Ausnahmezustand: Anspruch Und Wirklichkeit Der Gewaltenteilung in Zeiten Existentieller Staatskrisen (Paperback)
Symbolbild
Michael Fetik

Carl Schmitt Und Der Ausnahmezustand: Anspruch Und Wirklichkeit Der Gewaltenteilung in Zeiten Existentieller Staatskrisen (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656159568 bzw. 3656159564, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Philosophie - Philosophie im europaischen Kontext), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der Rechtsnorm, und(um es paradox zu formulieren) die Autoritat beweist, dass sie, um Recht zu schaffen, nicht Recht zu haben braucht. Carl Schmitt (1888-1985) gilt als einer der bekanntesten, jedoch auch umstrittensten Staats- und Volkerrechtler des 20. Jahrhunderts, der die staatsrechtlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und des Dritten Reichs entscheidend pragte und auch nach 1945 einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche und europaische Staatsrechtslehre ausubte, wie es die zahlreichen Auseinandersetzungen gerade in den ersten Jahrzehnten der jungen Bundesrepublik bezeugen. Die Faszination an Carl Schmitt durfte sich insbesondere durch sein Denken im Extremen erklaren: Er denkt den Grenzfall, den Ausnahmefall. Die Ausnahme ist fur ihn interessanter als der Normalfall: Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles; sie bestatigt nicht nur die Regel, die Regel lebt uberhaupt nur von der Ausnahme. Seine beruhmte, formelartige Zuspitzung, mit der er seine Politische Theologie einleitet: Souveran ist, wer uber den Ausnahmezustand entscheidet verweist auf die Diktatur, die geradezu fur den Ausnahmefall erfunden zu sein scheint. Dementsprechend heisst es bei Carl Schmitt, dass die Diktatur notwendig Ausnahmezustand ist, was jedoch nicht bedeutet, dass die Diktatur den Ausnahmezustand begrundet. Sie ist vielmehr selbst Resultat der Entscheidung uber den Ausnahmezustand. Deshalb zeigt sich das Wesen der staatlichen Souveranitat nicht, wie Max Weber meint, als Zwangs- oder Herrschaftsmonopol, sondern als Entscheidungsmonopol. Ziel dieser Arbeit ist es, Carl Schmitts Ausnahmedenken in.
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9783656159476 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen (2012)

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ISBN: 9783656159476 bzw. 3656159475, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Macht am klarsten. Hier sondert sich die Entscheidung von der ... Ebook.
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9783656159568 - Fetik, M: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und
Fetik, M

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und (2012)

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ISBN: 9783656159568 bzw. 3656159564, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 27.03.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen, Auflage: 2. Auflage von 2012 // 2. Auflage, Autor: Fetik, Michael, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 40, Gewicht: 73 gr, Verkäufer: averdo.
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3656159564 - Michael Fetik: Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen
Michael Fetik

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

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ISBN: 3656159564 bzw. 9783656159568, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen ab 12.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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9783656159476 - Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen

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Carl Schmitt und der Ausnahmezustand: Anspruch und Wirklichkeit der Gewaltenteilung in Zeiten existentieller Staatskrisen ab 10.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
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