Lasst die Kirche im Dorf! - 13 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Gemeinden beginnen den Aufbruch Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füße zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, 01.01.2010, PDF.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Gemeinden beginnen den Aufbruch, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füsse zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden. 1968: Promotion zum Dr. theol. (Marburg) 1968-1972: Pfarrer in Wolfhagen bei Kassel 1972-1988: Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in WuppertalSeit 1988: Professor für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg, PDF, 01.01.2010.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füße zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.

Lieferung aus: Deutschland, 3.
Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füße zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in, Ob es der Evangelischen Kirche gelingt, im reformatorischen Sinn wieder vom Kopf auf die Füße zu kommen? Christian Möller fordert, die Evangelische Kirche als eine von unten her aufgebaute Gemeindekirche wieder zu entdecken: Als solche gewinnt sie ihre nachbarschaftliche Gestalt in den Ortsgemeinden als Kirche der kurzen Wege, sie gewinnt ihr Gesicht in den festlich gefeierten Gottesdiensten, ihren Klang in den zum Gebet rufenden Glocken, ihren Mund in mündigen Haus- und Initiativkreisen, ihre Hände in aktiven Gruppen und Besuchsdiensten und ihre Ohren in der Aufmerksamkeit für Gottes Gegenwart.Jedoch ist alles dagegen zu tun, dass die Evangelische Kirche immer gesichtsloser wird: Das geschieht, je mehr sie sich in mittlere und höchste Ebenen, in Verwaltungen und Gremien zurückzieht und dabei in inhaltsloser Werbesprache, in Verwaltungserlassen und in technokratischen Impulspapieren verstummt.Möller unterstützt mit seinem neuen Buch die Aufbrüche in der Evangelischen Kirche wie z.B. den »Aufbruch Gemeinde« in Bayern, den »Gemeindebund« in Berlin-Brandenburg oder die Arbeitsgemeinschaft »Kirche im Dorf« in Hessen, die sich je auf eigene Weise in basis-orientierter Selbsthilfe darum bemühen, dass »die Kirche im Dorf bleibt«, und dass aus einer von oben her verwalteten Betreuungskirche eigenständig handelnde Beteiligungsgemeinden an der Basis werden.

Lasst die Kirche im Dorf! ab 18.99 € als pdf eBook: Gemeinden beginnen den Aufbruch. Aus dem Bereich: eBooks,.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Lasst die Kirche im Dorf!: Anstöße zum Gespräch im Ältestenkreis über die Zukunft der Kirche. Ebook.

Lasst die Kirche im Dorf! ab 18.99 EURO Gemeinden beginnen den Aufbruch.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Anstöße zum Gespräch im Ältestenkreis über die Zukunft der Kirche.

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Anstöße zum Gespräch im Ältestenkreis über die Zukunft der Kirche.

Lieferung aus: Niederlande, 5-10 werkdagen.
bol.com.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen