Religiöses Erleben durch gottesdienstliche Musik - 13 Angebote vergleichen

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Neuware - Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ großen Altersspanne von 13 85 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden. Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten. 311 pp. Deutsch.

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Eine empirisch-rekonstruktive Studie Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ großen Altersspanne von 13-85 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden.Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten. Dr. phil. Jochen Kaiser unterrichtet Liturgik und Hymnologie am Kirchenmusikalischen Seminar in Halberstadt und ist Kirchenmusiker in Wernigerode. 15.02.2012, PDF.

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Eine empirisch-rekonstruktive Studie, Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ grossen Altersspanne von 13-85 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden.Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten. Dr. phil. Jochen Kaiser unterrichtet Liturgik und Hymnologie am Kirchenmusikalischen Seminar in Halberstadt und ist Kirchenmusiker in Wernigerode. PDF, 15.02.2012.

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Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ großen Altersspanne von 13-85 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden. Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten.

Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ großen Altersspanne von 1385 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden.Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten.

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Jochen Kaiser hat sich zum Ziel gesetzt, den musikalischen Gottesdienstraum empirisch abzubilden und erlebbar zu machen, wie er in vielen Gemeinden erlebt werden kann. Der Sonntagsgottesdienst steht im Zentrum des Interesses ohne andere Gottesdienstformen auszugrenzen. Durch einen Schreibaufruf wurden Gottesdienstbesucher angeregt, musikalische Gottesdiensterlebnisse zu erzählen. Der Schreibimpuls wurde durch das Einspielen von fünf kirchenmusikalischen Werken erweitert. Musik wurde als hörbare Realität aufgenommen und Klang sowie Raumgefühl wurden erfahrbar. Darüber hinaus ermöglicht die Musik das Erleben einer gottesdienstlich-normierten Situation, denn die Musik und die Lieder sind auch im Gottesdienst vorgegeben, unabhängig vom Wunsch des Einzelnen. Für die Auswertung der Erlebniserzählungen wurde die dokumentarische Methode verwendet. Insgesamt konnten 64 Erlebniserzählungen von Personen beiderlei Geschlechts, einer relativ großen Altersspanne von 13–85 Jahren, unterschiedlichen Wohnorten, die über ganz Deutschland verteilt sind, unterschiedlicher Nähe und Ferne zum christlichen Glauben und den kirchlichen Gottesdiensten sowie unterschiedlichen Konfessionen gesammelt und ausgewertet werden.Für die Musik im Gottesdienst spielt das gemeinsame Singen die Hauptrolle. Die Aspekte der Gemeinschaft und der individuellen Ebene durchziehen die Arbeit. Die soziokulturelle Prägung und die individuelle Glaubenserfahrung stellen die Frage, wie Gemeinschaft noch möglich ist: Singen und Musik im Gottesdienst sind demnach individueller und gemeinschaftlicher Glaubensausdruck der Versammelten.

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