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Zeit heilt nicht alle Wunden100%: Sachsse, Ulrich; Streeck-Fischer, Annette; Özkan, Ibrahim: Zeit heilt nicht alle Wunden (ISBN: 9783647401867) Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie.100%: Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. (ISBN: 9783525401866) 2012, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783525401866 - Zeit heilt nicht alle Wunden -

Zeit heilt nicht alle Wunden -

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Zeit heilt nicht alle Wunden. Die Redewendung »Zeit heilt alle Wunden« ist ein Wunsch. Ein Teil der Traumatisierten macht tatsächlich die Erfahrung, dass sich die Folgestörungen nach einigen Monaten bessern. Aber es gibt auch seelisch Verletzte, deren Traumatisierungen eben nicht von der Zeit geheilt werden und denen bisher nicht zu helfen war. Heute ist jedoch weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Die Traumaperspektive ist inzwischen in Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor.Von wegen, Zeit heilt alle Wunden.
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9783525401866 - Zeit heilt nicht alle Wunden

Zeit heilt nicht alle Wunden

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Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. 20.5 x 12.3 x 1.6 cm, Buch.
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9783525401866 - Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie.
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Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. (2012)

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224 S. 8 Abb. 8 Tab. Originalbroschur. Neues Exemplar - Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. ISBN 9783525401866 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 18.06.2020.
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9783525401866 - Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie.
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Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. (2012)

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224 S. 8 Abb. 8 Tab. Neues Exemplar - Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. ISBN 9783525401866 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783525401866 - Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden : Kompendium zur Psychotraumatologie
Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden : Kompendium zur Psychotraumatologie (2012)

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ISBN: 9783525401866 bzw. 3525401868, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Sep 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Trauma ist inzwischen kein 'Modebegriff' mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. 'Zeit heilt alle Wunden' drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. 224 pp. Deutsch, Books.
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9783647401867 - Ulrich Sachsse, Annette Streeck-Fischer, Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden - Kompendium zur Psychotraumatologie
Ulrich Sachsse, Annette Streeck-Fischer, Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden - Kompendium zur Psychotraumatologie

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Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen.
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9783647401867 - Sachsse, Ulrich; Streeck-Fischer, Annette; Özkan, Ibrahim: Zeit heilt nicht alle Wunden (eBook, PDF)
Sachsse, Ulrich; Streeck-Fischer, Annette; Özkan, Ibrahim

Zeit heilt nicht alle Wunden (eBook, PDF)

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Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen.
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9783525401866 - Özkan, Ibrahim und Sachsse, Ulrich und Streeck-Fischer, Annette: Zeit heilt nicht alle Wunden
Özkan, Ibrahim und Sachsse, Ulrich und Streeck-Fischer, Annette

Zeit heilt nicht alle Wunden

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Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. von Özkan, Ibrahim und Sachsse, Ulrich und Streeck-Fischer, Annette, Neu.
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9783525401866 - Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie.
Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. (2012)

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224 S. 8 Abb. 8 Tab. Originalbroschur. Neues Exemplar - Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. -- Inhalt: Hans Jörgen Grabe und Jessie Mahler: Traumatisierung, Genetik und Posttraumatische Belastungsstörung -- Rachel Yehuda: Zur Bedeutung der Epigenetik für die Posttraumatische Belastungsstörung und ihre intergenerationale Weitergabe -- Susanne Hörz und Mary C. Zanarini: Zehn-Jahresverlauf der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und bei Patienten mit anderen Persönlichkeitsstörungen -- Marylene Cloitre: Die Behandlung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung kPTBS - Ein Phasen-orientiertes Modell -- Ulrich Sachsse: Neurobiologische Grundlagen und Veränderungen nach traumatischen Lebenserfahrungen -- Sefik Tagay: Diagnostik von Traumafolgestörungen mittels Fragebogen -- Annette Streeck-Fischer: Die Entwicklungstraumastörung - Probleme der Diagnostik und Behandlung von komplex traumatisierten Jugendlichen -- Gertrude Bogyi: Entwicklungsverläufe nach Traumatisierung im Kindesalter -- Ulrich Tiber Egle: Bindung, Trauma, Schmerz -- Vedat Sar, Erding Öztürk, Serkan Islam, Suat Kücükgöncü, Cigdem Yumbul und Hayriye Ertem-Vehid: Zwischen Selbstreflexion und Selbst-Überzeugtsein - Kognitive Einsicht bei dissoziativen und schizophrenen Störungen und das "Dissoziationsparadox" -- Ibrahim Özkan und Gerald Hüther: Migration: Traum oder Trauma? -- Freda Eidmann: Ego States in Aktion - Integrative Systemaufstellungen (ISA) in der Traumatherapie -- Martin Baierl: Niemand kann mich halten - Alltagspädagogik mit traumatisierten Jugendlichen. ISBN 9783525401866 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 18.06.2020.
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9783525401866 - Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan: Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie.
Sachsse, Ulrich, Annette Streeck-Fischer und Ibrahim Özkan

Zeit heilt nicht alle Wunden. Kompendium zur Psychotraumatologie. (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783525401866 bzw. 3525401868, vermutlich in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.

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224 S. 8 Abb. 8 Tab. Neues Exemplar - Trauma ist inzwischen kein »Modebegriff« mehr und nach Ansicht kompetenter Traumatherapeuten auch nie gewesen. Die Traumaperspektive ist in Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychosomatik und Psychiatrie fest etabliert. Es ist unabweisbar, dass Traumatisierungen, insbesondere in Kindheit und Jugend, die Lebensperspektive der Betroffenen zeitlebens überschatten und die Gesellschaft auf Jahrzehnte belasten. »Zeit heilt alle Wunden« drückt einen Wunsch aus. Dieser Spruch ist entstanden aus der Erfahrung von einem Teil der Traumatisierten, deren Störungen sich tatsächlich in einigen Monaten bessern. Beruhigend, beschwichtigend, vielleicht sogar abschiebend ist diese Redewendung jedoch bei jenen Traumatisierten, deren Störungen eben nicht von der Zeit geheilt werden, denen aber bisher nicht zu helfen war. Heute ist weit mehr möglich als noch vor zehn Jahren. Dieses Kompendium legt die Fortschritte in Forschung und Therapie zu zentralen Fragen der Psychotraumatologie vor. Einige Kontroversen sind inzwischen wissenschaftlich fundiert zu beantworten, etwa die Frage: Stabilisieren oder Konfrontieren? Hier lautet die einfache, klinisch lange bekannte und inzwischen empirisch belegte Antwort: Stabilisieren und Konfrontieren. Weitere Kontroversen werden zu neuen Fragen und Antworten führen. -- Inhalt: Hans Jörgen Grabe und Jessie Mahler: Traumatisierung, Genetik und Posttraumatische Belastungsstörung -- Rachel Yehuda: Zur Bedeutung der Epigenetik für die Posttraumatische Belastungsstörung und ihre intergenerationale Weitergabe -- Susanne Hörz und Mary C. Zanarini: Zehn-Jahresverlauf der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und bei Patienten mit anderen Persönlichkeitsstörungen -- Marylene Cloitre: Die Behandlung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung kPTBS - Ein Phasen-orientiertes Modell -- Ulrich Sachsse: Neurobiologische Grundlagen und Veränderungen nach traumatischen Lebenserfahrungen -- Sefik Tagay: Diagnostik von Traumafolgestörungen mittels Fragebogen -- Annette Streeck-Fischer: Die Entwicklungstraumastörung - Probleme der Diagnostik und Behandlung von komplex traumatisierten Jugendlichen -- Gertrude Bogyi: Entwicklungsverläufe nach Traumatisierung im Kindesalter -- Ulrich Tiber Egle: Bindung, Trauma, Schmerz -- Vedat Sar, Erding Öztürk, Serkan Islam, Suat Kücükgöncü, Cigdem Yumbul und Hayriye Ertem-Vehid: Zwischen Selbstreflexion und Selbst-Überzeugtsein - Kognitive Einsicht bei dissoziativen und schizophrenen Störungen und das "Dissoziationsparadox" -- Ibrahim Özkan und Gerald Hüther: Migration: Traum oder Trauma? -- Freda Eidmann: Ego States in Aktion - Integrative Systemaufstellungen (ISA) in der Traumatherapie -- Martin Baierl: Niemand kann mich halten - Alltagspädagogik mit traumatisierten Jugendlichen. ISBN 9783525401866 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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