Zufall: Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur
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Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur, Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt. PDF, 18.11.2009.

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Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt. 18.11.2009, PDF.

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Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

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Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

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Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Mediävistik; Mittelhochdeutsch[DNB]; Literatur[DNB]; Möglichkeit[DNB]; Kongress[DNB]; Zürich (2006)[DNB] Kontingenz – mit welchen Semantiken, Topoi und Motiven wird diese zentrale philosophische Denkfigur in der mittelalterlichen Literatur thematisiert und wie verändern sich diese literarhistorisch? Entgegen der These, dass Kontingenz eine »Entdeckung« der Neuzeit ist, werden in 16 Beiträgen die komplexen Kontingenzkonzeptionen der mittelalterlichen Literatur untersucht. Exemplarische Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit vereinen dabei historische, erzähltheoretische, religions- und kulturgeschichtliche Perspektiven. ISBN 9783525367131 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Kein Zufall: Konzeptionen Von Kontingenz in Der Mittelalterlichen Literatur Herberichs, Cornelia / Reichlin, Susanne, English summary: The contributors of this book investigate - within a wide variety of literary genres - how the notion of contingency was expressed, discussed and reflected in middle-high German literature. German text. German description: Kontingenz so wird immer wieder konstatiert wird erst in der Fruhen Neuzeit entdeckt. Davor wurden alle noch so unerklarlichen Begebenheiten als Ausdruck einer hoheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und hofischen Romanen sowie Maren, Lyrik und Romanen der Fruhen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.

Kein Zufall ab 59.99 € als pdf eBook: Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.

Kein Zufall ab 59.99 EURO Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
413 pages. German language. 9.00x6.00x1.25 inches. In Stock.