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Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914-1918 Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand - täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art der Kriegführung, die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Beteiligungen und es verdeutlicht den Zusammenhang von Kriegskulturen und Kriegspraktiken. 28.04.2010, PDF.

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Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914-1918, Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand - täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und aussereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art der Kriegführung, die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Beteiligungen und es verdeutlicht den Zusammenhang von Kriegskulturen und Kriegspraktiken. PDF, 28.04.2010.

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Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand – täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art der Kriegführung, die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Beteiligungen und es verdeutlicht den Zusammenhang von Kriegskulturen und Kriegspraktiken.

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2010, 285 Seiten, Deutsch, Tod und Zerstörung - Wie gingen die Menschen im Ersten Weltkrieg mit dem täglichen Schrecken um? Der Band untersucht, wie die Gesellschaften dem Krieg begegneten und warum sie »durchhielten«. Sicherten Zwang oder Begeisterung die Kriegführung im Ersten Weltkrieg? Was motivierte Soldaten und Zivilisten zum Durchhalten? Der Band erhellt sowohl Kontext und Art der Kriegführung als auch die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Kriegsbeteiligung. Dabei überwinden die Beiträge die bislang auf die Westfront verengte Perspektive und wenden sich auch anderen europäischen und außereuropäischen Schauplätzen zu. So entsteht ein differenziertes Bild der verschiedenen Kriegskulturen und Handlungspraktiken dieses ersten modernen Krieges.

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Tod und Zerstörung - Wie gingen die Menschen im Ersten Weltkrieg mit dem täglichen Schrecken um? Der Band untersucht, wie die Gesellschaften dem Krieg begegneten und warum sie »durchhielten«. Sicherten Zwang oder Begeisterung die Kriegführung im Ersten Weltkrieg? Was motivierte Soldaten und Zivilisten zum Durchhalten? Der Band erhellt sowohl Kontext und Art der Kriegführung als auch die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Kriegsbeteiligung. Dabei überwinden die Beiträge die bislang auf die Westfront verengte Perspektive und wenden sich auch anderen europäischen und außereuropäischen Schauplätzen zu. So entsteht ein differenziertes Bild der verschiedenen Kriegskulturen und Handlungspraktiken dieses ersten modernen Krieges.

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Tod und Zerstörung - Wie gingen die Menschen im Ersten Weltkrieg mit dem täglichen Schrecken um? Der Band untersucht, wie die Gesellschaften dem Krieg begegneten und warum sie »durchhielten«. Sicherten Zwang oder Begeisterung die Kriegführung im Ersten Weltkrieg? Was motivierte Soldaten und Zivilisten zum Durchhalten? Der Band erhellt sowohl Kontext und Art der Kriegführung als auch die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Kriegsbeteiligung. Dabei überwinden die Beiträge die bislang auf die Westfront verengte Perspektive und wenden sich auch anderen europäischen und außereuropäischen Schauplätzen zu. So entsteht ein differenziertes Bild der verschiedenen Kriegskulturen und Handlungspraktiken dieses ersten modernen Krieges.

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Durchhalten!: Angst, Hunger, Tod und Zerstörung wie hielten Menschen im Ersten Weltkrieg diesem Schrecken stand, Ebook.

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Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914-1918, Krieg und Gesellschaft im Vergleich 1914-1918.