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Aus dem Inhalt: A. Bauerkämper/Konrad H. Jarausch/ Marcus M. Payk, Transatlantische Mittler und die kulturelle Demokratisierung Westdeutschlands 1945 -1970 - Hermann-Josef Rupieper, Peacemaking with Germany. Grundlinien amerikanischer Demokratisierungspolitik 1945 - 1954 - Konrad H. Jarausch, Amerikanische Einflüsse und deutsche Einsichten. Kulturelle Aspekte der Demokratisierung Westdeutschlands - Raimund Lammersdorf, 'Das Volk ist streng demokratisch'. Amerikanische Sorgen über das autoritäre Bewußtsein der Deutschen in der Besatzungszeit und frühen Bundesrepublik - Maria Höhn, 'Ein Atemzug der Freiheit'. Afro-amerikanische GI's, deutsche Frauen und die Grenzen der Demokratie (1945-1968) - Marita Krauss, Deutsch-amerikanische Kultur- und Presseoffiziere als Teil der US-Besatzungsbehörden - Sean A. Forner, Deutsche Publizisten, die Vereinigten Staaten und die demokratische Erneuerung in Westdeutschland 1945 - 1949 - Marcus M. Payk, Der 'Amerikakomplex'. Massendemokratie und Kulturkritik von Karl Korn und dem Feuilleton der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' in den fünfziger Jahren - Michaela Hoenicke Moore, Heimat und Fremde. Das Verhältnis zu Amerika im journalistischen Werk von Margret Boveri und Dolf Sternberger - Arnd Bauerkämper, Demokratie als Verheißung oder Gefahr? Deutsche Politikwissenschaftler und amerikanische Modelle 1945 bis zur Mitte der sechziger Jahre - Frieder Günther, Vom Staat zum pluralistischen Gemeinwesen. Die bundesdeutsche Staatsrechtlehre und die Rudolf Smend-Schule im Wandel 1949 - 1970 - Brian M. Puaca, Missionaries of Goodwill. Deutsche Austauschlehrer und -schüler und die Lehren der amerikanischen Demokratie in den frühen fünfziger Jahren. Taschenbuch.

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Transatlantische Mittler und die kulturelle Öffnung Westdeutschlands 1945-1970, Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der »inneren Demokratisierung« der Deutschen nachzeichnen. PDF, 01.01.2005.

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Transatlantische Mittler und die kulturelle Öffnung Westdeutschlands 1945-1970 Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der »inneren Demokratisierung« der Deutschen nachzeichnen. 01.01.2005, PDF.

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Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der inneren Demokratisierung der Deutschen nachzeichnen.

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Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der »inneren Demokratisierung« der Deutschen nachzeichnen.

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Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der ""inneren Demokratisierung"" der Deutschen nachzeichnen.

Demokratiewunder ab 17.99 € als pdf eBook: Transatlantische Mittler und die kulturelle Öffnung Westdeutschlands 1945-1970. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.

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History, Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehrden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstmmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehrden, Bevlkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Portrts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlssigten Prozess der inneren Demokratisierung der Deutschen nachzeichnen.

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Demokratiewunder: Wer die Deutschen die Demokratie lehrte. Ebook.