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Akademikerinnen in der DDR 1945 bis 1975, Die hohe Quote erwerbstätiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen »Erfolgsgeschichte«? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie über drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den »Frauen der Intelligenz« unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, Ärztinnen und Lehrerinnen ausführlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenübergestellt. Studium der Geschichte, Germanistik und Pädagogik in Hamburg und Bielefeld. 1993: Promotion an der Freien Universität Berlin. 2002: Habilitation an der Freien Universität Berlin.Bis 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Assistentin an den Universitäten Konstanz, Bielefeld und Berlin.Seit April 2005 Professorin für Deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Seit Oktober 2010 Vizepräsidentin der Carl von Ossietzky Universität. PDF, 01.01.2003.

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Akademikerinnen in der DDR 1945 bis 1975 Die hohe Quote erwerbstätiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen »Erfolgsgeschichte«? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie über drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den »Frauen der Intelligenz« unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, Ärztinnen und Lehrerinnen ausführlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenübergestellt. Studium der Geschichte, Germanistik und Pädagogik in Hamburg und Bielefeld. 1993: Promotion an der Freien Universität Berlin. 2002: Habilitation an der Freien Universität Berlin.Bis 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Assistentin an den Universitäten Konstanz, Bielefeld und Berlin.Seit April 2005 Professorin für Deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Seit Oktober 2010 Vizepräsidentin der Carl von Ossietzky Universität. 01.01.2003, PDF.

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Sofort lieferbar! Restauflage, originalverpackt. Rechnung mit MwSt. Gunilla Buddes Studie beleuchtet Ausbildungs-, Berufs- und Karrierewege von Akademikerinnen in der DDR zwischen 1945 und 1975. Die hohe Quote erwerbstätiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen "Erfolgsgeschichte"? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie über drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den "Frauen der Intelligenz" unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, Ärztinnen und Lehrerinnen ausführlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenübergestellt. Die Autorin PD Dr. Gunilla-Friederike Budde ist Oberassistentin am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin., Deutsch, 432 S., 17 Abb., 23,6cm x 15,6cm x 3,2cm, 651 g.

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Akademikerinnen in der DDR 1945 bis 1975, Die hohe Quote erwerbstätiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen »Erfolgsgeschichte«? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie über drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den »Frauen der Intelligenz« unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, Ärztinnen und Lehrerinnen ausführlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenübergestellt. PDF, 01.01.2003.

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Akademikerinnen in der DDR 1945 bis 1975 Die hohe Quote erwerbstätiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen »Erfolgsgeschichte«? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie über drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den »Frauen der Intelligenz« unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, Ärztinnen und Lehrerinnen ausführlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenübergestellt. 01.01.2003, PDF.

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History, Die hohe Quote erwerbsttiger Frauen galt stets als Ausweis gelungener gesellschaftlicher Umgestaltung in der DDR. Welchen Anteil hatten Akademikerinnen an dieser weiblichen Erfolgsgeschichte? Dieser Frage geht Gunilla Buddes Studie ber drei Jahrzehnte DDR-Geschichte nach. Sie nimmt die Politik mit den Frauen der Intelligenz unter die Lupe, verfolgt Ausbildungswege wie Berufserfahrungen von Akademikerinnen und lotet ihre Karriereoptionen zwischen Familie und Karriere aus. Dabei kommen Studentinnen, Wissenschaftlerinnen, Richterinnen, rztinnen und Lehrerinnen ausfhrlich zu Wort. Erreicht wird diese in der DDR-Forschung seltene Vielstimmigkeit durch eine bunte Quellenpalette: Offiziellen Stimmen aus Partei, Massenorganisationen und Presse werden Eingaben und Interviews, Romane und DEFA-Filme gegenbergestellt.   Reihe Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft - Band 162.

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Oktav. 446 S. kart. Noch eingeschweißt! (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft ; Bd. 162.) Auflage:0.

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