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Das Gedächtnis der Staatssicherheit100%: Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit (ISBN: 9783647310336) 2015, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Gedächtnis der Staatssicherheit78%: Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit (ISBN: 9783525310335) 2015, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Das Gedächtnis der Staatssicherheit - 16 Angebote vergleichen

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9783525310335 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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ISBN: 9783525310335 bzw. 3525310331, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.

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Die Abteilung XII besass durch die Verwaltung der wichtigsten Karteien und Archivbestände eine zentrale Funktion im MfS-Apparat. Der Band stellt Entwicklung und Personal dieser Abteilung umfassend dar. Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besass die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. gebundene Ausgabe, 09.12.2015.
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9783647310336 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besaß die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt.Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. PDF, 09.12.2015.
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9783647310336 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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Die Kartei- und Archivabteilung des MfS Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besaß die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. Dr. Karsten Jedlitschka ist Referatsleiter archivischer Grundsatz und stellvertretender Leiter der Abteilung Archivbestände des BStU. Dr. Philipp Springer ist Historiker und arbeitet seit 2012 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Archivbestände des BStU. 09.12.2015, PDF.
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9783647310336 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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Die Kartei- und Archivabteilung des MfS, Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besass die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. Dr. Karsten Jedlitschka ist Referatsleiter archivischer Grundsatz und stellvertretender Leiter der Abteilung Archivbestände des BStU. Dr. Philipp Springer ist Historiker und arbeitet seit 2012 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Archivbestände des BStU. PDF, 09.12.2015.
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9783647310336 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besass die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt.Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. 09.12.2015.
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9783525310335 - Vandenhoeck + Ruprecht: Das Gedächtnis der Staatssicherheit
Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besaß die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt.Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. gebundene Ausgabe, 09.12.2015.
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Vandenhoeck + Ruprecht

Das Gedächtnis der Staatssicherheit (2015)

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9783647310336 - Karsten Jedlitschka, Philipp Springer: Das Gedächtnis der Staatssicherheit - Die Kartei- und Archivabteilung des MfS
Karsten Jedlitschka, Philipp Springer

Das Gedächtnis der Staatssicherheit - Die Kartei- und Archivabteilung des MfS

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Im Überwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besaß die Abteilung XII, die sich selbst als »Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind« betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt. Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die »Geheime Ablage«, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen »Bruderland« Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. Dr. Karsten Jedlitschka ist Referatsleiter archivischer Grundsatz und stellvertretender Leiter der Abteilung Archivbestände des BStU. Dr. Philipp Springer ist Historiker und arbeitet seit 2012 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Archivbestände des BStU.
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9783525310335 - Karsten Jedlitschka: Das Gedächtnis der Staatssicherheit - Die Kartei- und Archivabteilung des MfS
Karsten Jedlitschka

Das Gedächtnis der Staatssicherheit - Die Kartei- und Archivabteilung des MfS

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Das Gedächtnis der Staatssicherheit: Im "berwachungs- und Repressionsapparat des MfS spielte die Aufgabe, die von den operativ tätigen Diensteinheiten gesammelten Informationen zu verwalten, eine zentrale Rolle. Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände der Geheimpolizei besa" die Abteilung XII, die sich selbst als `Voraussetzung für eine gute Koordinierung der Arbeit am Feind` betrachtete, eine entscheidende Funktion. Entwicklung, Aufgaben und Personal der Abteilung werden im vorliegenden Sammelband erstmals umfassend und auf der Basis umfangreicher Recherchen in den hinterlassenen Akten des MfS dargestellt.Aus unterschiedlichen Perspektiven richten die Autoren den Blick auf diese besondere Diensteinheit des MfS. Dabei wird der kontinuierliche strukturelle Ausbau der Abteilung ebenso geschildert wie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - ergänzt um biografische Porträts des Leitungspersonals der Abteilung. Neben der Geschichte des Archivgebäudes in Berlin-Lichtenberg geht es zudem auch um die Einführung der elektronischen Datenverarbeitung, um die `Geheime Ablage`, um das ausgefeilte System der Karteien und um den Einsatz der Abteilung im sozialistischen `Bruderland` Nicaragua. Mit einer solch breitgefächerten Darstellung des Gedächtnisses der Staatssicherheit lenkt der Band den Blick auf die institutionelle Wirklichkeit des MfS. Buch.
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