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100%: Philipp Jaffé: Regesta Pontificum Romanorum (ISBN: 9783647310039) 2016, Vandenhoeck + Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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50%: Philipp Jaffé: Regesta Pontificum Romanorum (ISBN: 9781391698403) 2018, Forgotten Books, in Englisch, Broschiert.
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Preise | 2016 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 140,00 | € 144,88 | € 155,97 |
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Regesta Pontificum Romanorum (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783647310039 bzw. 3647310034, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Großen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos des Großen und Gregors des Großen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. PDF, 11.07.2016
Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Großen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in großer Zahl überlieferten Briefe Leos des Großen und Gregors des Großen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. PDF, 11.07.2016
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Regesta Pontificum Romanorum (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783647310039 bzw. 3647310034, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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Tomvs I (ab A. 39 - ad A. 604), Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Grossen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in grosser Zahl überlieferten Briefe Leos des Grossen und Gregors des Grossen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute massgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. PDF, 11.07.2016
Tomvs I (ab A. 39 - ad A. 604), Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Grossen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in grosser Zahl überlieferten Briefe Leos des Grossen und Gregors des Grossen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute massgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. PDF, 11.07.2016
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Regesta Pontificum Romanorum (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783647310039 bzw. 3647310034, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Grossen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in grosser Zahl überlieferten Briefe Leos des Grossen und Gregors des Grossen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute massgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. 11.07.2016
Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Grossen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in grosser Zahl überlieferten Briefe Leos des Grossen und Gregors des Grossen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute massgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. 11.07.2016
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Regesta Pontificum Romanorum (2016)
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Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers.Der erste Band enthält die Pontifikate von Petrus bis zu Gregor dem Grossen (von 39 bis 604). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge auf über 3000 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.Die in grosser Zahl überlieferten Briefe Leos des Grossen und Gregors des Grossen stehen neben den Taten nahezu unbekannter Päpste und Gegenpäpste. Konzilsakten sowie vorgratianische Brief- und Rechtssammlungen wie z. B. die Collectio Avellana, Pseudo-Isidor und Ivo von Chartres wurden ebenso ausgewertet wie die Bischofsviten des Liber pontificalis. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute massgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben. Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff. 11.07.2016
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DE NW EB DL
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Regesta Pontificum Romanorum: Band I der erweiterten Regesta Pontificum Romanorum erschließt die Quellen zur Geschichte der römischen Bischöfe von 39 bis 604 (Petrus bis Gregor I.). Ebook.
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