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Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«100%: Béatrice Lienemann: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides« (ISBN: 9783647252759) 2010, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten71%: Lienemann, Béatrice; Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten (ISBN: 9783525252758) 2010, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Okt 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 184.
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Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«
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9783647252759 - Béatrice Lienemann: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«
Béatrice Lienemann

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides« (2010)

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ISBN: 9783647252759 bzw. 3647252751, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.

Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive Die beiden »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lässt. Wären die Einwände schlagkräftig, hieße dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verständnis der Argumente zu hängen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwände für pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Überzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwände, die Platon aber parieren könnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Präsentation von formal gültigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die »Selbstprädikationsannahme« und die »Nichtidentitätsannahme«, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veränderungen er daran hätte vornehmen können und müssen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden können. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhältnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fußt, gibt indes Aufschluss darüber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitätsannahme oder die »Eines-über-Vielem«-Annahme verstanden werden müssten, um die Argumente unschädlich zu machen. Dr. Béatrice Lienemann ist seit 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt/Main. 15.09.2010, PDF.
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9783525252758 - Bèatrice Lienemann: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«
Symbolbild
Bèatrice Lienemann

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides« (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783525252758 bzw. 3525252757, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Okt 2010, neu.

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Neuware - Die beiden »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lässt. Wären die Einwände schlagkräftig, hieße dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verständnis der Argumente zu hängen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwände für pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Überzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwände, die Platon aber parieren könnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Präsentation von formal gültigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die »Selbstprädikationsannahme« und die »Nichtidentitätsannahme«, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veränderungen er daran hätte vornehmen können und müssen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden können. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhältnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fußt, gibt indes Aufschluss darüber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitätsannahme oder die »Eines-über-Vielem«-Annahme verstanden werden müssten, um die Argumente unschädlich zu machen. 414 pp. Deutsch.
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9783647252759 - Béatrice Lienemann: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«
Béatrice Lienemann

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides« (2010)

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Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive, Die beiden »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lässt. Wären die Einwände schlagkräftig, hiesse dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verständnis der Argumente zu hängen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwände für pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Überzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwände, die Platon aber parieren könnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Präsentation von formal gültigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die »Selbstprädikationsannahme« und die »Nichtidentitätsannahme«, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veränderungen er daran hätte vornehmen können und müssen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden können. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhältnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fusst, gibt indes Aufschluss darüber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitätsannahme oder die »Eines-über-Vielem«-Annahme verstanden werden müssten, um die Argumente unschädlich zu machen. Dr. Béatrice Lienemann ist seit 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt/Main. PDF, 15.09.2010.
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9783525252758 - Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten
Lienemann, Béatrice

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten (2010)

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ISBN: 9783525252758 bzw. 3525252757, Band: 184, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, Erstausgabe.

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Die beiden Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lässt. Wären die Einwände schlagkräftig, hieße dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verständnis der Argumente zu hängen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwände für pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Überzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwände, die Platon aber parieren könnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Präsentation von formal gültigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die Selbstprädikationsannahme und die Nichtidentitätsannahme , untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veränderungen er daran hätte vornehmen können und müssen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden können. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhältnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fußt, gibt indes Aufschluss darüber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitätsannahme oder die Eines-über-Vielem -Annahme verstanden werden müssten, um die Argumente unschädlich zu machen. ISBN 9783525252758 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783647252759 - Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides« (eBook, PDF)
Lienemann, Béatrice

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Die beiden »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lässt. Wären die Einwände schlagkräftig, hieße dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verständnis der Argumente zu hängen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwände für pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Überzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwände, die Platon aber parieren könnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Präsentation von formal gültigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die »Selbstprädikationsannahme« und die »Nichtidentitätsannahme«, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veränderungen er daran hätte vornehmen können und müssen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden können. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhältnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fußt, gibt indes Aufschluss darüber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitätsannahme oder die »Eines-über-Vielem«-Annahme verstanden werden müssten, um die Argumente unschädlich zu machen.
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Béatrice Lienemann

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«

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Die »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind eine Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge. Wären die Einwände schlagkräftig, hätte Platon Probleme der Ideenannahme erkannt. Wie die Argumente zu verstehen sind und ob sie die Ideenannahme treffen, ist umstritten. Béatrice Lienemanns Studie beginnt mit einer formal gültigen Rekonstruktion der Argumente. Danach wird erörtert, ob die impliziten Annahmen der Argumente Platon zugeschrieben werden dürfen. Das zweite Argument zeigt, welche Modifikationen Platon hätte vornehmen können, um die Einwände abzuwehren.
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9783647252759 - Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«

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Die »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind eine Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge. Wären die Einwände schlagkräftig, hätte Platon Probleme der Ideenannahme erkannt. Wie die Argumente zu verstehen sind und ob sie die Ideenannahme treffen, ist umstritten. Béatrice Lienemanns Studie beginnt mit einer formal gültigen Rekonstruktion der Argumente. Danach wird erörtert, ob die impliziten Annahmen der Argumente Platon zugeschrieben werden dürfen. Das zweite Argument zeigt, welche Modifikationen Platon hätte vornehmen können, um die Einwände abzuwehren.
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9783525252758 - Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog »Parmenides«. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten
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Antike Philosophie; Ideenhypothese; Platon; Plato[DNB]; Parmenides[DNB]; Ideenlehre[DNB] Die Studie untersucht die Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge in Platons Dialog Parmenides.Die »Argumente des Dritten Menschen« in Platons Dialog Parmenides sind eine Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge. Wären die Einwände schlagkräftig, hätte Platon Probleme der Ideenannahme erkannt. Wie die Argumente zu verstehen sind und ob sie die Ideenannahme treffen, ist umstritten. Béatrice Lienemanns Studie beginnt mit einer formal gültigen Rekonstruktion der Argumente. Danach wird erörtert, ob die impliziten Annahmen der Argumente Platon zugeschrieben werden dürfen. Das zweite Argument zeigt, welche Modifikationen Platon hätte vornehmen können, um die Einwände abzuwehren. ISBN 9783525252758 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783525252758 - Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten
Lienemann, Béatrice

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides. Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive. Hypomnemata. Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben Band 184. 414 Seiten (2010)

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gebundenAntike Philosophie Ideenhypothese Platon Plato[DNB] Parmenides[DNB] Ideenlehre[DNB] Die Studie untersucht die Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge in Platons Dialog Parmenides.Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides sind eine Kritik an der Ideenhypothese der mittleren Dialoge. Wären die Einwände schlagkräftig, hätte Platon Probleme der Ideenannahme erkannt. Wie die Argumente zu verstehen sind und ob sie die Ideenannahme treffen, ist umstritten. Béatrice Lienemanns Studie beginnt mit einer formal gültigen Rekonstruktion der Argumente. Danach wird erörtert, ob die impliziten Annahmen der Argumente Platon zugeschrieben werden dürfen. Das zweite Argument zeigt, welche Modifikationen Platon hätte vornehmen können, um die Einwände abzuwehren. ISBN 9783525252758.
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9783525252758 - Lienemann, Béatrice: Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides : Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive (Hypomnemata)
Lienemann, Béatrice

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides : Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive (Hypomnemata) (2010)

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