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100%: Bettina von Jagow; Florian Steger: Was treibt die Literatur zur Medizin? (ISBN: 9783647210193) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
76%: Steger, Florian und Bettina von Jagow: Was Treibt Die Literatur Zur Medizin?: Ein Kulturwissenschaftlicher Dialog (Paperback) (ISBN: 9783525210192) Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jan 2009, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2015 | 2020 | 2021 |
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Was treibt die Literatur zur Medizin? (2010)
DE NW EBISBN: 9783647210193 bzw. 3647210196, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. PDF, 21.01.2009.
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. PDF, 21.01.2009.
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Was treibt die Literatur zur Medizin? (2010)
DE NW EBISBN: 9783647210193 bzw. 3647210196, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. PDF, 21.01.2009.
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. PDF, 21.01.2009.
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Was treibt die Literatur zur Medizin? (2010)
DE NW EBISBN: 9783647210193 bzw. 3647210196, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
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In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. 21.01.2009.
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. Dr. Bettina von Jagow ist fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald. Ab Sommersemester 2010 ist sie Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Erfurt. 21.01.2009.
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Symbolbild
Was treibt die Literatur zur Medizin? (2009)
DE PB NWISBN: 9783525210192 bzw. 3525210191, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Jan 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. 124 pp. Deutsch.
Neuware - In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. 124 pp. Deutsch.
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Was treibt die Literatur zur Medizin? (2009)
DE NW EB DLISBN: 3647210196 bzw. 9783647210193, in Deutsch, 124 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. 2009, 124 Seiten, eBooks.
In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde. 2009, 124 Seiten, eBooks.
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Symbolbild
Was treibt die Literatur zur Medizin?: Ein kulturwissenschaftlicher Dialog (2007)
DE PB USISBN: 9783525210192 bzw. 3525210191, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand [52930088], München, BY, Germany.
124 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 240.
124 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 240.
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Symbolbild
Was treibt die Literatur zur Medizin?
DE NWISBN: 9783647210193 bzw. 3647210196, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Ein kulturwissenschaftlicher Dialog, In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde.Studium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität ErfurtStudium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Erfurt.
Ein kulturwissenschaftlicher Dialog, In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde.Studium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität ErfurtStudium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Erfurt.
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Symbolbild
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DE NWISBN: 9783647210193 bzw. 3647210196, in Deutsch, neu.
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Ein kulturwissenschaftlicher Dialog, In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde.Studium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität ErfurtStudium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Erfurt.
Ein kulturwissenschaftlicher Dialog, In doppelt gefächerter Perspektive wird das Verhältnis von Literatur und Medizin erörtert: An der Schnittstelle von Literatur und Medizin ergänzen sich genuin literaturwissenschaftliche Blicke mit solchen der Medizingeschichte und Medizinethik und machen einen neuen Zugang zu einem alten Thema möglich - eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die Literatur der Moderne. Die Studie steht methodisch wie inhaltlich im Kontext des im Herbst 2005 erschienenen Lexikons »Literatur und Medizin«, das vom selben Autorenteam herausgegeben wurde.Studium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität ErfurtStudium der Neueren deutschen und französischen Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Jura (LMU, Sorbonne Nouvelle)Promotion über Ingeborg Bachmann (LMU, 2001)Wiss. Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der LMU München und Stipendiatin (u.A. AvH, DFG, MPG, Studienstiftung des deutschen Volkes, 2001-2008)Leiterin für therapeutischen Tanz (DGT)Dorothea-Erxleben-Gastprofessorin am Institut für Germanistik der OvGU Magdeburg (2008/09),ERC Starting Grantee (Project: JewCom, awarded 2009)Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald (2009/10)ab Sommersemester 2010 Professorin für europäisch-jüdische Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Erfurt.
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Was treibt die Literatur zur Medizin?
~DE NW EB DLISBN: 3647210196 bzw. 9783647210193, vermutlich in Deutsch, Was treibt die Literatur zur Medizin? - eBook als pdf von Bettina Von Jagow/ Florian Steger - Vandenhoeck & Ruprecht - 9783647210193, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was treibt die Literatur zur Medizin? ab 32.99 € als pdf eBook: Ein kulturwissenschaftlicher Dialog. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
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Was treibt die Literatur zur Medizin?: Ein kulturwissenschaftlicher Dialog (2007)
DE USISBN: 9783525210192 bzw. 3525210191, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
primatexxt Buchversand, [3503407].
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