Korruption - Überblick zum Stand der Forschung - 7 Angebote vergleichen
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Korruption - Überblick zum Stand der Forschung
DE NW
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Korruption - Überblick zum Stand der Forschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des "abweichenden Verhaltens" haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich. Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die emp.
Korruption - Überblick zum Stand der Forschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des "abweichenden Verhaltens" haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich. Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die emp.
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Korruption - UEberblick zum Stand der Forschung (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmaß der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt außerdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des "abweichenden Verhaltens" haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich. Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschung.
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Korruption - Überblick zum Stand der Forschung
DE NW
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Korruption - Überblick zum Stand der Forschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich.Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschung vorgestellt und auf die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen eingegangen. Das vierte Kapitel stellt letztlich den Schwerpunkt dieser Ausarbeitung dar. In diesem wird der aktuelle Stand der Korruptionsforschung wiedergegeben, indem grösstenteils aktuelle experimentelle Studien vorgestellt werden. Dieser 4. Abschnitt ist weiterhin unterteilt in den jeweiligen Gegenstand der Untersuchung (Effekte). Warum korruptes Verhalten überhabt vorkommt und welche möglichen Auswirkungen diese Handlungsweise hat, wird im vorletzten Kapitel durchleuchtet. Eine kritische Schlussbetrachtung rundet diese Ausarbeitung ab.
Korruption - Überblick zum Stand der Forschung, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich.Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschung vorgestellt und auf die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen eingegangen. Das vierte Kapitel stellt letztlich den Schwerpunkt dieser Ausarbeitung dar. In diesem wird der aktuelle Stand der Korruptionsforschung wiedergegeben, indem grösstenteils aktuelle experimentelle Studien vorgestellt werden. Dieser 4. Abschnitt ist weiterhin unterteilt in den jeweiligen Gegenstand der Untersuchung (Effekte). Warum korruptes Verhalten überhabt vorkommt und welche möglichen Auswirkungen diese Handlungsweise hat, wird im vorletzten Kapitel durchleuchtet. Eine kritische Schlussbetrachtung rundet diese Ausarbeitung ab.
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Symbolbild
Korruption - Überblick zum Stand der Forschung (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmaß der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt außerdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich. Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschung vorgestellt und auf die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen eingegangen. Das vierte Kapitel stellt letztlich den Schwerpunkt dieser Ausarbeitung dar. In diesem wird der aktuelle Stand der Korruptionsforschung wiedergegeben, indem größtenteils aktuelle experimentelle Studien vorgestellt werden. Dieser 4. Abschnitt ist weiterhin unterteilt in den jeweiligen Gegenstand der Untersuchung (Effekte). Warum korruptes Verhalten überhabt vorkommt und welche möglichen Auswirkungen diese Handlungsweise hat, wird im vorletzten Kapitel durchleuchtet. Eine kritische Schlussbetrachtung rundet diese Ausarbeitung ab. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Fälle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznöten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmaß der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungsländer tendenziell eine höhere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphänomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsächlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt außerdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben können. Welchen Erklärungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern Ist es der Forschung überhaupt möglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekämpfung möglich. Der Begriff Korruption wird alltäglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff näher erläutert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschung vorgestellt und auf die jeweiligen Möglichkeiten und Grenzen eingegangen. Das vierte Kapitel stellt letztlich den Schwerpunkt dieser Ausarbeitung dar. In diesem wird der aktuelle Stand der Korruptionsforschung wiedergegeben, indem größtenteils aktuelle experimentelle Studien vorgestellt werden. Dieser 4. Abschnitt ist weiterhin unterteilt in den jeweiligen Gegenstand der Untersuchung (Effekte). Warum korruptes Verhalten überhabt vorkommt und welche möglichen Auswirkungen diese Handlungsweise hat, wird im vorletzten Kapitel durchleuchtet. Eine kritische Schlussbetrachtung rundet diese Ausarbeitung ab. 28 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Korruption - Uberblick Zum Stand Der Forschung (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universitat Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Falle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznoten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungslander tendenziell eine hohere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafur ursachlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphanomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsachlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben konnen. Welchen Erklarungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung uberhaupt moglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekampfung moglich. Der Begriff Korruption wird alltaglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff naher erlautert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschu.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universitat Kassel, Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: So alt und so abwechslungsreich wie die Menschheit ist auch die Korruption. Nicht nur in der Tagespresse ist dieses Thema kaum mehr wegzudenken. Falle wie der Schmiergeldskandal bei Siemens oder das allgemein hohe Korruptionsniveau in Verwaltung, Politik und Wirtschaft des sich aktuell in Finanznoten befindlichen EU-Staates Griechenland werden umfangreich diskutiert. Das Ausmass der Korruption scheint allerdings von Land zu Land bzw. von Kultur zu Kultur zu differenzieren. So weisen bspw. Entwicklungslander tendenziell eine hohere Korruptionsrate auf als Industrienationen (Vgl. Transparency International 2010a). Zu hinterfragen ist allerdings, welche Faktoren dafur ursachlich sind. Des Weiteren wird Korruption unterschiedlich empfunden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Wahrnehmungsphanomen ist (Vgl. von Alemann 2005, S. 14, 23 und Moroff 2005): Entscheidend ist insofern, was eigentlich als Korruption aufgefasst wird und was eben nicht, und nicht nur, wie viel von dem tatsachlich korrupten Verhalten aufgedeckt und wahrgenommen wird. Zu hinterfragen bleibt ausserdem, wie es eigentlich zu korruptem Verhalten kommen kann und welche gesamtwirtschaftlichen Effekte diese Art des abweichenden Verhaltens haben konnen. Welchen Erklarungsbeitrag vermag die Korruptionsforschung dazu zu liefern? Ist es der Forschung uberhaupt moglich, dieser Verhaltensweise auf den Grund zu gehen? Denn nur wenn die Entstehungsursachen bekannt sind, ist auch eine effektive Korruptionsbekampfung moglich. Der Begriff Korruption wird alltaglich gebraucht, ohne im Grunde eindeutig zu wissen, welcher Sachverhalt damit umrissen wird. Um dem zu entgegnen, wird im zweiten Kapital der Begriff naher erlautert. Im darauf folgenden dritten Abschnitt werden die empirische und die experimentelle Korruptionsforschu.
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Korruption - Überblick zum Stand der Forschung (2010)
DE NW
ISBN: 3640697111 bzw. 9783640697113, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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Symbolbild
Korruption - berblick zum Stand der Forschung (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640697113 bzw. 3640697111, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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