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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung100%: Ramm, Paul: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung (ISBN: 9783640696758) Grin Verlag Sep 2010, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung71%: Paul Ramm: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung (ISBN: 9783640696475) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783640696758 - Ramm, Paul: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
Ramm, Paul

Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung

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ISBN: 9783640696758 bzw. 3640696751, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen? Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Über- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird.Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens ableiten. Die Unternehmensleitung agiert dann wertschaffend (wertvernichtend), wenn sie einen positiven (negativen) EVA erzielt. Dann gelang es dem Unternehmen eine höhere (niedrigere) Rendite zu realisieren als der unternehmensspezifische Kapitalkostensatz des eingesetzten Eigen- und Fremdkapitals.2010. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640696758 - Paul Ramm: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
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Paul Ramm

Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung (2010)

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ISBN: 9783640696758 bzw. 3640696751, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen Bei Anwendung des Discounted Cash Flow Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Über bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird.Der EVA stellt eine einperiodige Performance Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens ableiten. Die Unternehmensleitung agiert dann wertschaffend (wertvernichtend), wenn sie einen positiven (negativen) EVA erzielt. Dann gelang es dem Unternehmen eine höhere (niedrigere) Rendite zu realisieren als der unternehmensspezifische Kapitalkostensatz des eingesetzten Eigen und Fremdkapitals. 92 pp. Deutsch.
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9783640696475 - Paul Ramm: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
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Paul Ramm

Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung (2010)

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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilit?tskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen über- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird.Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens ableiten. Die Unternehmensleitung agiert dann wertschaffend (wertvernichtend), wenn sie einen positiven (negativen) EVA erzielt. Dann gelang es dem Unternehmen eine höhere (niedrigere) Rendite zu realisieren als der unternehmensspezifische Kapitalkostensatz des eingesetzten Eigen- und Fremdkapitals. Ebook.
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9783640696475 - Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung

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2010, 45 Seiten, Deutsch, Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen? Bei Anwendung des Discounted Cash FlowVerfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn.
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9783640696758 - Paul Ramm: Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (German Edition)
Paul Ramm

Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (German Edition) (2013)

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ISBN: 9783640696758 bzw. 3640696751, in Deutsch, 92 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen? Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Über- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird. Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens abl, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-01, Studio: GRIN Verlag.
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9783640696758 - Paul Ramm: Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (German Edition)
Paul Ramm

Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (German Edition) (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen? Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Über- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird. Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens abl, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-01, Studio: GRIN Verlag.
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9783640696475 - Paul Ramm: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
Symbolbild
Paul Ramm

Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung (2010)

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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lässt sich dieser effizient messen Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stützt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Überwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmöglich macht. Außerdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitätskennzahlen etliche Schwächen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensführung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten übersteigen. Aus diesen Gründen sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Über- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Maßgröße die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird.Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionäre und lässt sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens ableiten. Die Unternehmensleitung agiert dann wertschaffend (wertvernichtend), wenn sie einen positiven (negativen) EVA erzielt. Dann gelang es dem Unternehmen eine höhere (niedrigere) Rendite zu realisieren als der unternehmensspezifische Kapitalkostensatz des eingesetzten Eigen- und Fremdkapitals. Ebook.
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9783640696758 - Paul Ramm: Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (Paperback)
Symbolbild
Paul Ramm

Residualgewinne ALS Massgrossen Der Wertsteigerung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640696758 bzw. 3640696751, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universitat Kassel, Veranstaltung: Wertorientierte Unternehmensrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des marktwertorientierten Controlling ist es, lediglich Strategien umzusetzen, die nachweislich einen positiven Wertbeitrag erzielen. Doch wie lasst sich dieser effizient messen? Bei Anwendung des Discounted Cash Flow-Verfahrens tritt eine Problematik dahingehend auf, als dass sich die Wertkalkulation auf die komplette Unternehmenslebensdauer (Totalperiode) stutzt, was letztlich eine fortlaufende, periodenbezogene Uberwachung von umgesetzten Wertsteigerungspotenzialen nahezu unmoglich macht. Ausserdem sind die einzelnen Cash Flows aufgrund der fehlenden Periodisierung der Zahlungen relativ aussageschwach, wenn es um die Erfolgsentwicklung geht. Auf der anderen Seite weisen bilanzorientierte Rentabilitatskennzahlen etliche Schwachen auf, wenn es darum geht, die Unternehmung nach ihrer wertsteigernden Strategieausrichtung zu beurteilen. Der Grundgedanke der wertorientierten Unternehmensrechnung ist nicht, dass die Unternehmensfuhrung dann wertschaffend agiert, wenn sie einen positiven betrieblichen Gewinn ausweist, sondern erst, wenn die Gewinne die unternehmensspezifischen Kapitalkosten ubersteigen. Aus diesen Grunden sind zur Ermittlung des marktwertorientierten betrieblichen Uber- bzw. Residualgewinns vielfache betriebswirtschaftliche Methoden entwickelt worden, die sich z.T. auch in der betrieblichen Praxis etablieren konnten und die als Massgrosse die Wertsteigerung innehaben. Eines dieser Konzepte ist der so genannte Economic Value Added, welcher in dieser Seminararbeit vorgestellt und kritisch analysiert wird. Der EVA stellt eine einperiodige Performance-Kennzahl dar (Periodisierung von Zahlungen), verbindet die unternehmerische Erfolgsrechnung mit der kapitalmarktorientierten Sichtweise der Aktionare und lasst sich aus Daten sowohl des internen als auch externen Rechnungswesens.
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9783640696475 - Paul Ramm: Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung
Paul Ramm

Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung

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Residualgewinne als Maßgrößen der Wertsteigerung

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