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Ein Stiefkind der Stadt?: Öffentlicher Raum am Wiener Donaukanal
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Ein Stiefkind der Stadt? (2010)
ISBN: 9783640504848 bzw. 3640504844, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung 'Donaukanal' auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes 'Waterfront Vienna'. Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr private Initiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht? PDF, 07.01.2010.
Ein Stiefkind der Stadt? (2010)
ISBN: 9783640504848 bzw. 3640504844, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fliesst, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Dass dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung 'Donaukanal' auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschliessung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes 'Waterfront Vienna'. Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr private Initiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht? 07.01.2010.
Ein Stiefkind der Stadt?
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung "Donaukanal" auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes "Waterfront Vienna". Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr private Initiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht?2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ein Stiefkind der Stadt? (2010)
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung Donaukanal auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes Waterfront Vienna . Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr private Initiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht 52 pp. Deutsch.
Ein Stiefkind der Stadt? (2009)
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigstenKlischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung "Donaukanal" auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtlicheEntwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes vonStadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf?Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert.Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes "Waterfront Vienna". Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr privateInitiativen den Donaukanal gestalten werden.Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht? 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Ein Stiefkind der Stadt?
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigstenKlischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung ´´Donaukanal´´ auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtlicheEntwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes vonStadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes ´´Waterfront Vienna´´. Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr privateInitiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht?
Ein Stiefkind der Stadt? (2009)
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigstenKlischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung "Donaukanal" auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtlicheEntwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes vonStadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf?Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert.Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes "Waterfront Vienna". Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr privateInitiativen den Donaukanal gestalten werden.Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht?
Ein Stiefkind der Stadt?: Öffentlicher Raum am Wiener Donaukanal (2010)
ISBN: 9783640504848 bzw. 3640504844, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der öffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Daß die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fließt, sondern mehr daran vorbei, enttäuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehört der mächtige Strom doch zu den gängigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Daß dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung „Donaukanal“ auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsächlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Gründerzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgültig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfährt der Donaukanal eine beträchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eröffnung und Gestaltung öffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen städtebauliche Pläne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschließung von öffentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der später umgesetzten Realität und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genützt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Städtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der Stadt Wien und als solches Teil des Entwicklungskonzeptes „Waterfront Vienna“. Allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt. Es ist darüber hinaus fraglich, inwieweit die Konzepte der Stadt tatsächlich umgesetzt und inwieweit nicht vielmehr private Initiativen den Donaukanal gestalten werden. Ist der Donaukanal also ein Stiefkind der Stadt, oder ist er doch ein Juwel, das allmählich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht? Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-07, Freigegeben: 2010-01-07, Studio: GRIN Verlag.
Ein Stiefkind Der Stadt? (2009)
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Bevlkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, 0, Alpen-Adria-Universitt Klagenfurt (Fakultt fr interdisziplinre Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der ffentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fliet, sondern mehr daran vorbei, enttuscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehrt der mchtige Strom doch zu den gngigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Da dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca. 1700 taucht die Bezeichnung Donaukanal auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatschlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Grnderzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgltig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfhrt der Donaukanal eine betrchtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Erffnung und Gestaltung ffentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus Wie sehen stdtebauliche Plne zur (teilweise wiederkehrenden) Erschlieung von ffentlichem Raum aus Entspricht die Planung der spter umgesetzten Realitt und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken gentzt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Stdtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05 der This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ein Stiefkind Der Stadt? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640504947 bzw. 3640504941, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Fakultat fur interdisziplinare Forschung und Fortbildung), Veranstaltung: Der offentliche Raum der Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Donau weder blau ist noch wirklich durch Wien fliesst, sondern mehr daran vorbei, enttauscht den hoffnungsvollen Wien-Touristen, gehort der machtige Strom doch zu den gangigsten Klischees, die mit Wien verbunden werden. Dass dies die meiste Zeit der Wiener Geschichte anders war, ist den meisten Besuchern der Stadt und auch vielen Wienern selbst nicht bekannt. Erst um ca.1700 taucht die Bezeichnung Donaukanal auf, da sich der Hauptarm der Donau weiter nach Norden verlagerte. Denn bis dahin war der heutige Donaukanal tatsachlich der Hauptarm der Donau. Die Umstrukturierung der Grunderzeit bringt erst um 1870 eine finale Begradigung des Donaukanals mit sich, vom heutigen Mauthnerwasser wird der Kanal endgultig in seinen heute noch bestehenden Verlauf gebracht. In Folge erfahrt der Donaukanal eine betrachtliche Entwicklung, auf die hier in den wichtigsten Phasen eingegangen werden soll. Hier wird jedoch nicht nur chronologisch der Geschichte des Donaukanals nachgegangen werden, vielmehr stellt sich stets die Frage nach der Eroffnung und Gestaltung offentlichen Raumes von Stadt. Von wem gehen die Initiativen zur Nutzung der Stadt aus? Wie sehen stadtebauliche Plane zur (teilweise wiederkehrenden) Erschliessung von offentlichem Raum aus? Entspricht die Planung der spater umgesetzten Realitat und gehen die Konzepte dabei gleichzeitig auf? Die Literaturlage ist dabei sehr durchwachsen. Der Donaukanal wird teils historisch betrachtet, teils zu politischen Zwecken genutzt, auch aus ganz anderen wissenschaftlichen Richtungen analysiert. Stadtebauliche Untersuchungen fanden jedoch kaum statt. Zwar ist der Donaukanal Teil des Stadtentwicklungsplanes STEP 05.