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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475100%: Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475 (ISBN: 9783640205639) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 147572%: Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475 (ISBN: 9783640199822) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
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9783640205639 - Philipp Caretta: Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475 (German Edition)
Philipp Caretta

Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475 (German Edition) (2013)

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ISBN: 9783640205639 bzw. 3640205634, in Deutsch, 160 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universität Zürich (Philosophische Fakultät I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht für Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnügen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zürich 2005, S. 61-68.Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht für Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnügen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zürich 2005, S. 61-68. , Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem sämtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgänge gezählt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurückzuführen sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natürlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zürcher Rechtsfällen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft. Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgänge 1450 bis 1470 der Zürcher Steuer- und R, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-27, Studio: GRIN Verlag.
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9783640199822 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475

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In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem sämtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgänge gezählt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurückzuführen sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natürlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zürcher Rechtsfällen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft.System.String[].
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9783640205639 - Caretta, Philipp: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Caretta, Philipp

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475

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ISBN: 9783640205639 bzw. 3640205634, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universität Zürich (Philosophische Fakultät I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht für Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnügen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zürich 2005, S. 61-68.Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht für Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnügen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zürich 2005, S. 61-68. , Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem sämtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgänge gezählt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurückzuführen sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natürlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zürcher Rechtsfällen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft. Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgänge 1450 bis 1470 der Zürcher Steuer- und Richtbücher sowie Eingewinnerverzeichnisse im Rahmen des Nationalfondprojektes von Herrn Professor Gilomen Soziale Beziehungen im Alltag einer spätmittelalterlichen Stadt - Zürich im 15. Jahrhundert bereits transkribiert und in Form einer Projektdatenbank zur prosopographischen Recherche im Internet aufgeschaltet worden waren. Zwar waren die Jahre 1471-1475 noch nicht in die Datenbank integriert, aber schon transkribiert worden speziell den Richtbüchern der Jahre 1446-1449 habe ich mich selber angenommen, was schliesslich den oben gewählten Zeitrahmen erklärt.160 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640205639 - Philipp Caretta: Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475
Philipp Caretta

Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475 (2001)

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Paperback. 160 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universitt Zrich (Philosophische Fakultt I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht fr Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H. -J. , Schumacher B. , Tissot L. (Hg. ): Freizeit und Vergngen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zrich 2005, S. 61-68. Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht fr Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H. -J. , Schumacher B. , Tissot L. (Hg. ): Freizeit und Vergngen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zrich 2005, S. 61-68. , Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zrcher Richtbchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem smtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgnge gezhlt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurckzufhren sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natrlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zrcher Rechtsfllen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft. Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgnge 1450 bis 1470 der Zrcher Steuer- und R This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640205639 - Philipp Caretta: Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475 (Paperback)
Philipp Caretta

Spielen Und Konflikte Ums Spielen in Den Zurcher Richtbuchern Zwischen 1446 Und 1475 (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universitat Zurich (Philosophische Fakultat I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnugen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zurich 2005, S. 61-68.Die Ergebnisse der Arbeit wurden in einem kurzen Aufsatz im Jahresheft der Schweizerischen Gesellscht fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte publiziert. Vgl. Gilomen H.-J., Schumacher B., Tissot L. (Hg.): Freizeit und Vergnugen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert, Zurich 2005, S. 61-68., Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zurcher Richtbuchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem samtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgange gezahlt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zuruckzufuhren sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Naturlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zurcher Rechtsfallen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft. Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgange 1450 bis 1470 der Zurcher Steuer- und R.
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9783640199822 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475 (2001)

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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475: Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universität Zürich (Philosophische Fakultät I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem sämtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgänge gezählt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurückzuführen sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natürlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder - wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde - aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zürcher Rechtsfällen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft.Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgänge 1450 bis 1470 der Zürcher Steuer- und Richtbücher sowie Eingewinnerverzeichnisse im Rahmen des Nationalfondprojektes von Herrn Professor Gilomen Soziale Beziehungen im Alltag einer spätmittelalterlichen Stadt - Zürich im 15. Jahrhundert bereits transkribiert und in Form einer Projektdatenbank zur prosopographischen Recherche im Internet aufgeschaltet worden waren. Zwar waren die Jahre 1471-1475 noch nicht in die Datenbank integriert, aber schon transkribiert worden speziell den Richtbüchern der Jahre 1446-1449 habe ich mich selber angenommen, was schliesslich den oben gewählten Zeitrahmen erklärt. Ebook.
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9783640199822 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475 (2008)

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ISBN: 9783640199822 bzw. 3640199820, in Deutsch, 160 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universität Zürich (Philosophische Fakultät I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern von 1446 bis 1475 untersucht werden. Hier scheint mir zuerst einmal eine Definition von Spielkonflikt notwendig. Darunter verstehe ich einen Rechtsfall, zu dem sämtliche Klagen, Gegen- und Nebenklagen sowie Nachgänge gezählt werden, die alle auf die gleiche Streitursache innerhalb einer Spielsituation zurückzuführen sind. Das gilt auch, wenn sich Nichtspieler einschalteten, indem sie zum Beispiel in ein Spiel dreinredeten oder zwischen zwei Parteien schlichten wollten, wodurch erst der eigentliche Rechtsstreit entstand. Natürlich gibt es auch Konflikte, die sich lediglich aus einer Klage oder – wenn eine obrigkeitliche Spielverordnung missachtet wurde – aus einem Nachgang ergaben. Vereinzelt sind in den Zürcher Rechtsfällen auch nur fragmentarische Zeugenaussagen aufgezeichnet. Sofern diese ebenfalls auf einen Streit zwischen Personen oder auf einen Konflikt mit der Obrigkeit hinweisen, werden sie ebenfalls als Spielkonflikt eingestuft. Die zeitliche Eingrenzung ergibt sich daraus, dass zu dem Zeitpunkt, als ich mit dieser Arbeit begann, die Jahrgänge 1450 bis 1470 der Zürcher Steuer- und Richtbücher sowie Eingewinnerverzeichnisse im Rahmen des Nationalfondprojektes von Herrn Professor Gilomen Soziale Beziehungen im Alltag einer spätmittelalterlichen Stadt – Zürich im 15. Jahrhundert bereits transkribiert und in Form einer Projektdatenbank zur prosopographischen Recherche im Internet aufgeschaltet worden waren. Zwar waren die Jahre 1471-1475 noch nicht in die Datenbank integriert, aber schon transkribiert worden; speziell den Richtbüchern der Jahre 1446-1449 habe ich mich selber angenommen, was schliesslich den oben gewählten Zeitrahmen erklärt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-10-29, Freigegeben: 2008-10-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783640199822 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtb?chern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtb?chern zwischen 1446 und 1475 (2001)

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ISBN: 9783640199822 bzw. 3640199820, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtb?chern zwischen 1446 und 1475: Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 5 (von 6), Universität Zürich (Philosophische Fakultät I ), 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Lizentiatsarbeit sollen das Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtb?chern von 1446 bis 1475 untersucht ... Ebook.
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3640205634 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475

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Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475 ab 45.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Völkerkunde,.
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9783640199822 - Philipp Caretta: Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475
Philipp Caretta

Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475

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ISBN: 9783640199822 bzw. 3640199820, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

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Spielen-und-Konflikte-ums-Spielen-in-den-Z-rcher-Richtb-chern-zwischen-1446-und-1475~~Philipp-Caretta, Spielen und Konflikte ums Spielen in den Zürcher Richtbüchern zwischen 1446 und 1475, NOOK Book (eBook).
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