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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militrisches Ziel (German Edition)100%: Dubitzky, Yves: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militrisches Ziel (German Edition) (ISBN: 9783638887304) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel: Militärisches Ziel Author80%: Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel: Militärisches Ziel Author (ISBN: 9783638887083) in Deutsch, auch als eBook.
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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militrisches Ziel (German Edition)
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9783638887083 - Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
Yves Dubitzky

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel (2004)

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ISBN: 9783638887083 bzw. 3638887081, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis M?nkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und Hitler sowie naturgemäß? Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes `Vom Kriege`, welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. übertragen könnte man meinen, Clausewitz` Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk - auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus - selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet.Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg - Von Clausewitz bis M?nkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wiederAussagen von Herfried M?nkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik. Ebook.
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9783638887304 - Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und Hitler sowie naturgemäss Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes ¿Vom Kriege¿, welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz¿ Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermassen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk ¿ auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus ¿ selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Masse auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet. Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg ¿ Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wieder Aussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik. Yves Dubitzky, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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9783638887304 - Dubitzky, Yves: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
Dubitzky, Yves

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und *** sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes "Vom Kriege", welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz' Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk - auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus - selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet.Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg - Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wiederAussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik.2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638887304 - Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
Yves Dubitzky

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und *** sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes Vom Kriege , welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet.Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wiederAussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik. 60 pp. Deutsch.
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9783638887083 - Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
Yves Dubitzky

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und *** sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes Vom Kriege, welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet.Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wiederAussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik.
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9783638887083 - Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel: Militärisches Ziel Yves Dubitzky Author

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel: Militärisches Ziel Yves Dubitzky Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und Hitler sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes 'Vom Kriege', welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz' Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk - auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus - selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet. Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg - Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wieder Aussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik.
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9783638887304 - Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und Hitler sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes "Vom Kriege", welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz' Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk - auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus - selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet.Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frage nach der aktuellen Bedeutung von Clausewitz widmen. Die Ausführungen werden sich dabei eng an die eigentliche Ausgangsposition des Seminars halten: Zum Krieg - Von Clausewitz bis Münkler. Mit der Frage nach der aktuellen Relevanz lassen sich bestimmte Diskrepanzen nicht vermeiden, denn wenn nach Kompatibilität seiner Gedankengänge mit der heutigen Zeit gefragt wird, so muss man zwangsläufig die gegebenen Formulierungen über den Krieg als absolut ansehen. Aus diesem Grund werden im zweiten Teil der Arbeit immer wiederAussagen von Herfried Münkler auftauchen, da er den eigentlichen Kern der Theorien von Clausewitz wie kein anderer herausgefiltert hat: das Verhältnis von Krieg und Politik.
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9783638887304 - Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
Yves Dubitzky

Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unterschiedlichen Interpretationen von diversen Protagonisten der neuesten Weltgeschichte (u.A. Marx, Engels, Lenin und Hitler sowie naturgemäß Moltke, Schlieffen und Ludendorff) zeigen zum einen, wie revolutionär Clausewitz dachte, auf der anderen Seite offenbaren diese völlig unterschiedlichen Ansichten seiner Lehren die eigentlichen Schwächen seines berühmten Werkes "Vom Kriege", welches 1832 posthum erschien. Das Jahr seines Todes bedeutete auch das zeitgleiche Ableben einer gesamten Generation von Reformern: So starben 1831 Heinrich Friedrich Karl Reichsherr von und zum Stein, Graf Neidhardt von Gneisenau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und eben Carl von Clausewitz. Übertragen könnte man meinen, Clausewitz' Denken beinhaltete eben jene drei Dimensionen derer, die mit ihm verstarben. Er war Politiker wie Stein, Militär wie Gneisenau, Philosoph wie Hegel. Man täte Clausewitz unrecht, ihn rein als Vertreter einer militärischen Kaste zu verstehen und zu begreifen. Er war gewissermaßen ein politischer Offizier, welcher gerade in seinem Werk - auch aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Kriegsalltag heraus - selten zu eindeutigen Aussagen kam und damit mehr Verwirrung bei seinen Rezipienten stiftete als er es je für möglich gehalten hätte. Er selbst betrachtete lediglich das erste und in gewissem Maße auch noch das achte Buch für vollendet und überarbeitet. Insofern wird sich die vorliegende Arbeit einerseits mit den grundlegenden Gedanken der Theorien von Clausewitz beschäftigen, was einen eingehende Betrachtung seines ersten Buches notwendig macht und zum anderen sich schlussendlich der Frag.
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9783638887083 - Yves Dubitzky: Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel
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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-2, Technische Universität Chemnitz (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Zum Krieg: Von Clausewitz bis Münkler, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638887083 - Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel

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Zu den Theorien von Clausewitz: Politischer Zweck - Militärisches Ziel ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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