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Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839100%: Andre Kahlmeyer: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (ISBN: 9783638700597) Grin Verlag, in Deutsch.
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"Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-183977%: Kahlmeyer, Andre: "Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (ISBN: 9783638239165) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
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9783638700597 - 'Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen'. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839

'Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen'. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (1839)

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ISBN: 9783638700597 bzw. 3638700593, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)', Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638239165 - Andre Kahlmeyer: 'Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen'. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
Andre Kahlmeyer

'Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen'. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (2003)

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ISBN: 9783638239165 bzw. 3638239160, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. AuBerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte.
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9783638700597 - Kahlmeyer, Andre: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türke
Kahlmeyer, Andre

Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türke

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ISBN: 9783638700597 bzw. 3638700593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: "Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)", Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der "Türkei" als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem "Fremden" in der "Fremde" passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der "Akkulturation" gelegt, die bei einem "Kulturkontakt" auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das "Fremde" in Moltkes "Türkischen Briefen" widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission "akkulturiert" hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der "Akkulturation" behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte.2007. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638700597 - Andre Kahlmeyer: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türke
Andre Kahlmeyer

Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türke (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918), Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der Türkei als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem Fremden in der Fremde passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der Akkulturation gelegt, die bei einem Kulturkontakt auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das Fremde in Moltkes Türkischen Briefen widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission akkulturiert hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der Akkulturation behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638700597 - Andre Kahlmeyer: "Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
Andre Kahlmeyer

"Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (2007)

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ISBN: 9783638700597 bzw. 3638700593, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)', Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte. 10.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783638700597 - Andre Kahlmeyer: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
Andre Kahlmeyer

Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839 (2007)

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ISBN: 9783638700597 bzw. 3638700593, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)', Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte. 48 pp. Deutsch, Books.
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9783638239165 - Andre Kahlmeyer: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
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Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen. Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: `Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)`, Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der `Türkei` als M?steschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem `Fremden` in der `Fremde` passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der `Akkulturation` gelegt, die bei einem `Kulturkontakt` auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das `Fremde` in Moltkes `Türkischen Briefen` widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission `akkulturiert` hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der `Akkulturation` behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte. Ebook.
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9783638700597 - Andre Kahlmeyer: Den alten, etwas eingerosteten Krummsäbel alla franca anschleifen". Die Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei 1835-1839
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)', Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 10.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918)', Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Königgrätz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der 'Türkei' als Müsteschar (militärischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt.Diese Arbeit will zum einen die Umstände und den zeitliche n Ablauf der Militärmission Helmuth von Moltkes in der Türkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner während des Türkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annähern, was mit einem 'Fremden' in der 'Fremde' passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der 'Akkulturation' gelegt, die bei einem 'Kulturkontakt' auftreten kann.Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militärmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen näher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das 'Fremde' in Moltkes 'Türkischen Briefen' widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke während seiner Militärmission 'akkulturiert' hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und über ihn widerspiegelt. Außerdem wird der Begriff der 'Akkulturation' behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militärmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fünfjährige Aufenthalt in der Türkei auf ihn hatte.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 10.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638700597 - Andre Kahlmeyer: Den Alten, Etwas Eingerosteten Krummsabel Alla Franca Anschleifen. Die Militarmission Helmuth Von Moltkes in Der Turkei 1835-1839
Andre Kahlmeyer

Den Alten, Etwas Eingerosteten Krummsabel Alla Franca Anschleifen. Die Militarmission Helmuth Von Moltkes in Der Turkei 1835-1839 (2002)

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ISBN: 9783638700597 bzw. 3638700593, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1, 3, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar fr Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918), Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und Kniggrtz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts. 1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der Trkei als Msteschar (militrischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umstnde und den zeitliche n Ablauf der Militrmission Helmuth von Moltkes in der Trkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner whrend des Trkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage annhern, was mit einem Fremden in der Fremde passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der Akkulturation gelegt, die bei einem Kulturkontakt auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Militrmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen nher beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das Fremde in Moltkes Trkischen Briefen widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke whrend seiner Militrmission akkulturiert hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und ber ihn widerspiegelt. Auerdem wird der Begriff der Akkulturation behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Militrmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der fnfjhrige Aufenthalt in der Trkei auf ihn hatte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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