Die direkte Demokratie und ihre Institutionen - 8 Angebote vergleichen
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen (2006)
DE NW EB
ISBN: 9783638490511 bzw. 3638490513, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. ePUB, 13.04.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. ePUB, 13.04.2006.
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. 13.04.2006, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. 13.04.2006, ePUB.
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschliessend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. ePUB, 13.04.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschliessend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. ePUB, 13.04.2006.
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen - Referenden, Volksbegehren und Recall Votes (2006)
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt.Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. Ebook.
Die direkte Demokratie und ihre Institutionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt.Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. Ebook.
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen - Referenden, Volksbegehren und Recall Votes (2006)
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt.Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann. Ebook.
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Die direkte Demokratie und ihre Institutionen: Referenden, Volksbegehren und Recall Votes Silke Fischer (geb. Neuhaus) Author (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie in Lateinamerika, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lateinamerika hat es seit den 90er Jahren eine verstärkte Einführung direktdemokratischer Elemente gegeben. In dieser Seminararbeit wird untersucht, inwiefern direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika genutzt wurden und ob sie die Bürgerbeteiligung am demokratischen Entscheidungsprozess erhöht haben. Im zweiten Kapitel werden Grundbegriffe wie direkte Demokratie und Institutionen direkter Demokratie (Referenden, Volksbegehren und Recall Votes) erklärt. Das dritte Kapitel geht auf direktdemokratische Institutionen in Lateinamerika ein. Im Unterkapitel 3.1 werden die Einführung der Volksbeteiligung und ihre Gründe beschrieben. Kapitel 3.2 gibt einen Überblick über bisher angewandte direktdemokratische Institutionen, wobei der Schwerpunkt auf jene gelegt wird, die innerhalb demokratischer Regierungen abgehalten wurden. Abschließend wird in Kapitel vier ein Fazit gezogen. Zusätzlich werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch die die Nutzung direktdemokratischer Institutionen in dieser Region erhöht werden kann.
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