Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
8 Angebote vergleichen

Preise20182019202020212023
Schnitt 4,37 21,71 4,21 3,99 13,99
Nachfrage
Bester Preis: 3,99 (vom 28.10.2018)
1
9783638523660 - Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule Adrian Breul Author

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule Adrian Breul Author (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

4,66 ($ 5,45)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche', schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter?, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth?, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr?, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ´68 beeinflusst und geprägt ist.
2
9783638523660 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche', schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter+, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth+, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr+, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ¿68 beeinflusst und geprägt ist. ePUB, 19.07.2006.
3
9783638523660 - Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche', schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter+, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth+, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr+, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ¿68 beeinflusst und geprägt ist. ePUB, 19.07.2006.
4
3638523667 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3638523667 bzw. 9783638523660, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche, schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter+, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth+, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr+, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ¿68 beeinflusst und geprägt ist. 2006, 18 Seiten, eBooks.
5
9783638523660 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche`, schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser mächte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter+, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth+, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Sp?tberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr+, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ?68 beeinflusst und geprägt ist. Ebook.
6
9783638523660 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche`, schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter+, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth+, dazu gesellt sich noch ein großer und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr+, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ¿68 beeinflusst und geprägt ist. Ebook.
7
9783638523660 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

4,75 (Fr. 5,40)¹ + Versand: 15,84 (Fr. 18,00)¹ = 20,59 (Fr. 23,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schärfsten Kritiker der Elche, / waren früher selber welche, schreibt F.W. Bernstein. Diese Aussage ist nicht nur einfach wahr - war der schärfste Gegner aller Kriegsgegner, besser bekannt als Joschka Fischer, nicht früher selber einer? - sondern die Aussage steht auch beispielhaft für das Werk der Neuen Frankfurter Schule (NFS). Mit eben dieser möchte ich mich auch in dieser Arbeit beschäftigen, ein erstes Problem stellt bereits die Auswahl der zu betrachtenden Autoren da, denn im illusteren, engeren Kreis der Gruppe finden sich Namen wie Robert Gernhardt, F.W. Bernstein (d.i. Fritz Weigle), F. K. Waechter, Eckhard Henscheid, Bernd Eilert, Hans Traxler, Peter Knorr und Chlodwig Poth, dazu gesellt sich noch ein grosser und versponnener Haufen von Mitläufern und Spätberufenen, deren Beiträge man teilweise bis heute in der Titanic lesen kann, die bekanntesten sind vielleicht Bernd Pfarr, Wiglaf Droste, Simone Borowiak, Max Goldt oder Thomas Gsella. Sie unterscheidet aber vom ursprünglichen Kreis allein die Tatsache, dass Frankfurt nicht der Mittelpunkt ihres Lebens und Schaffens ist und dieses Schaffen eben nicht direkt durch ´68 beeinflusst und geprägt ist. ePUB, 19.07.2006.
8
9783638523660 - Adrian Breul: Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule
Adrian Breul

Das dadaistische Potential der Neuen Frankfurter Schule (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW EB DL

ISBN: 9783638523660 bzw. 3638523667, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

4,52 (£ 3,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Das Spiel mit der Sprache, 23 Quellen im Liter.
Lade…