Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen
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ISBN: 9783638518253 bzw. 3638518256, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunktaufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Anspräche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. Ebook.
Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunktaufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Anspräche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. Ebook.
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. PDF, 07.07.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. PDF, 07.07.2006.
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem großen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. 07.07.2006, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem grossen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. PDF, 07.07.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, Theaterorganisation, Theaterrecht, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen von: Susann Hoffmann Inhalt 1. Einleitung 2. Definition ausübender Künstler 3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts 3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht 3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 3.3. Entstellungsverbot 3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung 3.4.1. Veränderung von Szenen 3.4.2. Veränderung durch Umbestzung 3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte 3.6. Namensnennung 4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten 4.1. öffentliche Ausstrahlung 4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger 4.2.1. Das Recht am eigenen Bild 4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger 4.4. Sendung der Darbietung 4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters 4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte 5. Vergütungsansprüche 5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tonträger 5.2. Vergütung für Funksendungen 5.3. Vergütung für öffentliche Wahrnehmbarmachung einer Bild- oder Tonträger-Aufzeichnung oder einer Funksendung 6. Leistungsschutzrechte im Arbeitsverhältnis 7. Schlusswort 8. Literatur 1. Einleitung Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Leistungsschutzrechte. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Darbietungen liegen, die auf Bild- und Tonträger aufgezeichnet sind. Des Weiteren beschäftige ich mich mit der Frage, wer zu den ausübenden Künstlern zählt und welche Rechte diese haben. Zu einem grossen Teil werde ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Künstler am Theater beziehen. Es soll gezeigt werden, welche Ansprüche und Rechte der Künstler bei der Erst- oder Zweitverwertung seiner aufgezeichneten Darbietung hat. Weiterhin sind die Rechte des Regisseurs, der nicht die Stellung des Urhebers einnimmt, ein Thema. Ebenfalls werde ich die Stellung der Mitglieder eines Ensembles beleuchten und die für alle ausübenden Künstler wichtigen Leistungsschutzrechte innerhalb des Arbeits- oder Dienstverhältnisses. PDF, 07.07.2006.
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Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunkt aufgezeichneter Darbietungen
DE NW
ISBN: 9783638518253 bzw. 3638518256, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2006, 22 Seiten, Deutsch, Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunktaufgezeichneter Darbietungenvon: Susann Hoffmann Inhalt1. Einleitung2. Definition ausübender Künstler3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht3.3. Entstellungsverbot3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung3.4.1. Veränderung von Szenen3.4.2. Veränderung durch Umbestzung3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte3.6. Namensnennung4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten4.1. öffentliche Ausstrahlung4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger4.2.1. Das Recht am eigenen Bild4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger4.4. Sendung der Darbietung4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte5. Vergütungsansprüche5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tontr.
2006, 22 Seiten, Deutsch, Leistungsschutzrechte mit dem Schwerpunktaufgezeichneter Darbietungenvon: Susann Hoffmann Inhalt1. Einleitung2. Definition ausübender Künstler3. Grundsätze des Leistungsschutzrechts3.1. Allgemeines zum Leistungsschutzrecht3.2 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht3.3. Entstellungsverbot3.4. Entstellungsverbot und Inszenierung3.4.1. Veränderung von Szenen3.4.2. Veränderung durch Umbestzung3.5. Dauer der Leistungsschutzrechte3.6. Namensnennung4. Einwilligungsrechte des Leistungsschutzberechtigten4.1. öffentliche Ausstrahlung4.2. Aufnahme auf Bild- und Tonträger4.2.1. Das Recht am eigenen Bild4.3. Vervielfältigung und Verbreitung der Bild- und Tonträger4.4. Sendung der Darbietung4.5. Leistungsschutzrechte des Veranstalters4.6. Künstlergruppen und ihre Einwilligungsrechte5. Vergütungsansprüche5.1. Vergütung für das Vermieten und Verleihen der Bild- und Tontr.
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