Die Geschichte der Printmedien: Die Gutenberg-Galaxis am Ende?
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Isabelle Fol

Die Geschichte der Printmedien: Die Gutenberg-Galaxis am Ende? (2005)

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ISBN: 9783638418577 bzw. 363841857X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Von heute an ist die Malerei tot!', soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen haben (nach Haas, 1987: 105), als er die ersten Daguerrotypien (Lichtbilder mit einem speziellen fotografischen Verfahren hergestellt) gesehen habe. Er fürchtete um den Fortbestand der Malerei, da mit Hilfe der Fotografie unter anderem die Umwelt und der Menschen naturgetreuer abgebildet werden konnten / können als mit Hilfe des Pinsels und der Farbe. Bei jeder neuen Innovation im Mediensystem tauchten Existenzängste wie diese immer wieder auf, auch wenn bekannt ist, dass sich noch nie ein neues Medium bei gleichzeitiger Auslöschung eines alten, aber bewährten Mediums durchsetzten konnte (Gesetzt der Komplementarität, siehe Kapitel 5.1.). Vielmehr erfahren sogenannte 'alte' Medien eine Funktionsverschiebung und nehmen eine neue Position innerhalb des medialen Systems ein. So findet eine konstante Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten und eine immer dichter werdende Medienabdeckung des Alltags statt. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit über die Geschichte der Printmedien, welche sich unter anderem genau mit solchen Fragen nach der Medienverdrängung oder - ergänzung beschäftigt, lässt sich grundsätzlich in drei Haupteile unterteilen. Nach einer kurzen Einleitung werden die wichtigsten Voraussetzungen für die Printmedien wie die Schrift und der Druck erläutert. Im zweiten Hauptteil wird die Entstehungsgeschichte von zwei wichtigen Printmedien, nämlich des Buches und der Zeitung, und ein kurzer Abriss über die Entstehung der Massenpresse präsentiert. Der letzte Hauptteil befasst sich dann mit der Zukunft der Printmedien und reflektiert mit Einbezug einiger theoretischen Grundlagen wie Riepls Gesetz der Komplementarität über den Fortbestand der Printmedien. Da die vollumfängliche Geschichte der Printmedien nie im Rahmen einer Seminararbeit erfasst werden kann, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit somit auf der Präsentation der Entwicklung einzelner Printmedien und auf der Frage, ob das Ende der Gutenberg-Galaxis mit der fortschreitenden Technologisierung eingetroffen ist oder sehr bald eintreffen wird. PDF, 16.09.2005.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Von heute an ist die Malerei tot!', soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen haben (nach Haas, 1987: 105), als er die ersten Daguerrotypien (Lichtbilder mit einem speziellen fotografischen Verfahren hergestellt) gesehen habe. Er fürchtete um den Fortbestand der Malerei, da mit Hilfe der Fotografie unter anderem die Umwelt und der Menschen naturgetreuer abgebildet werden konnten / können als mit Hilfe des Pinsels und der Farbe. Bei jeder neuen Innovation im Mediensystem tauchten Existenzängste wie diese immer wieder auf, auch wenn bekannt ist, dass sich noch nie ein neues Medium bei gleichzeitiger Auslöschung eines alten, aber bewährten Mediums durchsetzten konnte (Gesetzt der Komplementarität, siehe Kapitel 5.1.). Vielmehr erfahren sogenannte 'alte' Medien eine Funktionsverschiebung und nehmen eine neue Position innerhalb des medialen Systems ein. So findet eine konstante Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten und eine immer dichter werdende Medienabdeckung des Alltags statt. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit über die Geschichte der Printmedien, welche sich unter anderem genau mit solchen Fragen nach der Medienverdrängung oder - ergänzung beschäftigt, lässt sich grundsätzlich in drei Haupteile unterteilen. Nach einer kurzen Einleitung werden die wichtigsten Voraussetzungen für die Printmedien wie die Schrift und der Druck erläutert. Im zweiten Hauptteil wird die Entstehungsgeschichte von zwei wichtigen Printmedien, nämlich des Buches und der Zeitung, und ein kurzer Abriss über die Entstehung der Massenpresse präsentiert. Der letzte Hauptteil befasst sich dann mit der Zukunft der Printmedien und reflektiert mit Einbezug einiger theoretischen Grundlagen wie Riepls Gesetz der Komplementarität über den Fortbestand der Printmedien. Da die vollumfängliche Geschichte der Printmedien nie im Rahmen einer Seminararbeit erfasst werden kann, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit somit auf der Präsentation der Entwicklung einzelner Printmedien und auf der Frage, ob das Ende der Gutenberg-Galaxis mit der fortschreitenden Technologisierung eingetroffen ist oder sehr bald eintreffen wird. PDF, 16.09.2005.
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Die Geschichte der Printmedien: Die Gutenberg-Galaxis am Ende? (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Von heute an ist die Malerei tot!“; soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von heute an ist die Malerei tot!, soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen haben (nach Haas, 1987: 105), als er die ersten Daguerrotypien (Lichtbilder mit einem speziellen fotografischen Verfahren hergestellt) gesehen habe. Er fürchtete um den Fortbestand der Malerei, da mit Hilfe der Fotografie unter anderem die Umwelt und der Menschen naturgetreuer abgebildet werden konnten / können als mit Hilfe des Pinsels und der Farbe. Bei jeder neuen Innovation im Mediensystem tauchten Existenzängste wie diese immer wieder auf, auch wenn bekannt ist, dass sich noch nie ein neues Medium bei gleichzeitiger Auslöschung eines alten, aber bewährten Mediums durchsetzten konnte (Gesetzt der Komplementarität, siehe Kapitel 5.1.). Vielmehr erfahren sogenannte alte Medien eine Funktionsverschiebung und nehmen eine neue Position innerhalb des medialen Systems ein. So findet eine konstante Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten und eine immer dichter werdende Medienabdeckung des Alltags statt. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit über die Geschichte der Printmedien, welche sich unter anderem genau mit solchen Fragen nach der Medienverdrängung oder - ergänzung beschäftigt, lässt sich grundsätzlich in drei Haupteile unterteilen. Nach einer kurzen Einleitung werden die wichtigsten Voraussetzungen für die Printmedien wie die Schrift und der Druck erläutert. Im zweiten Hauptteil wird die Entstehungsgeschichte von zwei wichtigen Printmedien, nämlich des Buches und der Zeitung, und ein kurzer Abriss über die Entstehung der Massenpresse präsentiert. Der letzte Hauptteil befasst sich dann mit der Zukunft der Printmedien und reflektiert mit Einbezug einiger theoretischen Grundlagen wie Riepls Gesetz der Komplementarität über den Fortbestand der Printmedien. Da die vollumfängliche Geschichte der Printmedien nie im Rahmen einer Seminararbeit erfasst werden kann, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit somit auf der Präsentation der Entwicklung einzelner Printmedien und auf der Frage, ob das Ende der Gutenberg-Galaxis mit der fortschreitenden Technologisierung eingetroffen ist oder sehr bald eintreffen wird. 16.09.2005, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Von heute an ist die Malerei tot!“; soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: gut / befriedigend, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von heute an ist die Malerei tot!, soll der Maler Paul Delaroche 1839 ausgestossen haben (nach Haas, 1987: 105), als er die ersten Daguerrotypien (Lichtbilder mit einem speziellen fotografischen Verfahren hergestellt) gesehen habe. Er fürchtete um den Fortbestand der Malerei, da mit Hilfe der Fotografie unter anderem die Umwelt und der Menschen naturgetreuer abgebildet werden konnten / können als mit Hilfe des Pinsels und der Farbe. Bei jeder neuen Innovation im Mediensystem tauchten Existenzängste wie diese immer wieder auf, auch wenn bekannt ist, dass sich noch nie ein neues Medium bei gleichzeitiger Auslöschung eines alten, aber bewährten Mediums durchsetzten konnte (Gesetzt der Komplementarität, siehe Kapitel 5.1.). Vielmehr erfahren sogenannte alte Medien eine Funktionsverschiebung und nehmen eine neue Position innerhalb des medialen Systems ein. So findet eine konstante Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten und eine immer dichter werdende Medienabdeckung des Alltags statt. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit über die Geschichte der Printmedien, welche sich unter anderem genau mit solchen Fragen nach der Medienverdrängung oder - ergänzung beschäftigt, lässt sich grundsätzlich in drei Haupteile unterteilen. Nach einer kurzen Einleitung werden die wichtigsten Voraussetzungen für die Printmedien wie die Schrift und der Druck erläutert. Im zweiten Hauptteil wird die Entstehungsgeschichte von zwei wichtigen Printmedien, nämlich des Buches und der Zeitung, und ein kurzer Abriss über die Entstehung der Massenpresse präsentiert. Der letzte Hauptteil befasst sich dann mit der Zukunft der Printmedien und reflektiert mit Einbezug einiger theoretischen Grundlagen wie Riepls Gesetz der Komplementarität über den Fortbestand der Printmedien. Da die vollumfängliche Geschichte der Printmedien nie im Rahmen einer Seminararbeit erfasst werden kann, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit somit auf der Präsentation der Entwicklung einzelner Printmedien und auf der Frage, ob das Ende der Gutenberg-Galaxis mit der fortschreitenden Technologisierung eingetroffen ist oder sehr bald eintreffen wird. PDF, 16.09.2005.
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Die Geschichte der Printmedien: Die Gutenberg-Galaxis am Ende? (2003)

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