Das verlorene Land - 7 Angebote vergleichen
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Das verlorene Land
DE NW
ISBN: 9783633541454 bzw. 3633541454, in Deutsch, Jüdischer Verlag, neu.
Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Das Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen«, »Ein besseres Land«, »Ein größeres Land« und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit«. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: »Das jüdische Problem«, Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust. Göran Rosenberg, 20.7 x 12.9 x 3.2 cm, Buch.
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Symbolbild
Das verlorene Land: Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer. (1998)
DE
ISBN: 3633541454 bzw. 9783633541454, in Deutsch, Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
1. Aufl. 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha`am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454.
1. Aufl. 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha`am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454.
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Symbolbild
Das verlorene Land: Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer (1998)
DE
ISBN: 3633541454 bzw. 9783633541454, in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 1. Aufl. 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha'am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454Judentum 1998.
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Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 1. Aufl. 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha'am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454Judentum 1998.
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Das verlorene Land: Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer 1. Aufl. (1998)
DE
ISBN: 3633541454 bzw. 9783633541454, in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland, mit Einband.
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Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha?am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454 Judentum 1998.
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Das verlorene Land: Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer 1. Aufl. (1998)
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ISBN: 3633541454 bzw. 9783633541454, in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, mit Einband.
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Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha?am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454Judentum 1998.
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Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. - Am 30. April 1995 beging Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung, ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Göran Rosenberg wurde 1948 in Schweden als Sohn polnisch-jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt hatten, geboren. Er gehört zur zweiten Generation, wie man die Kinder der Überlebenden nennt. Sein Vater nimmt sich 1962 das Leben, das Kind versteht diesen Tod nicht, die Mutter geht mit dem 14jährigen Goran nach Israel, er geht dort in die Schule, einige Jahre später kehrt die Familie nach Stockholm zurück. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel, was man auf hebräisch "alija", Aufstieg, gegenüber der "jerida", dem Abstieg der Auswanderung, nennt. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Uas Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen« (Herzl, Hess, Nordau), "ein besseres Land" (Ahad Ha?am, Ruppin, Magnes, Buber, Scholem), »Ein größeres Land« Jabotinski, Begin, Shamir) und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit« (der Lubawitscher Rebbe). Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israel. ISBN 3633541454Judentum 1998.
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Das verlorene Land : Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwed. von Jörg Scherzer (1998)
DE HC
ISBN: 3633541454 bzw. 9783633541454, in Deutsch, Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. gebundenes Buch, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 467 S. ; 21 cm, mit Schutzumschlag, mit loser Buchfolie eingeschlagen Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Det förlorade landet. +++ Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel 'Exodus' trägt. Es folgt 'Das Gelobte Land', und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: 'Ein Land wie alle anderen', 'Ein besseres Land', 'Ein größeres Land' und schließlich 'Ein Land am Ende der Zeit'. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: 'Das jüdische Problem', Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel 'Exodus' trägt. Es folgt 'Das Gelobte Land', und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: 'Ein Land wie alle anderen', 'Ein besseres Land', 'Ein größeres Land' und schließlich 'Ein Land am Ende der Zeit'. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: 'Das jüdische Problem', Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust. Judaica 2 3633541454 Versand D: 3,00 EUR Rosenberg, Göran ; Autobiographie; Israel ; Geschichte, Geschichte, Orient / Juden / Staat Israel / israelische Geschichte / Judaica / Judentum / Palästina / Jüdische Geschichte.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 467 S. ; 21 cm, mit Schutzumschlag, mit loser Buchfolie eingeschlagen Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Det förlorade landet. +++ Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel 'Exodus' trägt. Es folgt 'Das Gelobte Land', und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: 'Ein Land wie alle anderen', 'Ein besseres Land', 'Ein größeres Land' und schließlich 'Ein Land am Ende der Zeit'. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: 'Das jüdische Problem', Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust. Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel 'Exodus' trägt. Es folgt 'Das Gelobte Land', und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: 'Ein Land wie alle anderen', 'Ein besseres Land', 'Ein größeres Land' und schließlich 'Ein Land am Ende der Zeit'. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: 'Das jüdische Problem', Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust. Judaica 2 3633541454 Versand D: 3,00 EUR Rosenberg, Göran ; Autobiographie; Israel ; Geschichte, Geschichte, Orient / Juden / Staat Israel / israelische Geschichte / Judaica / Judentum / Palästina / Jüdische Geschichte.
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Das verlorene Land: Israel - eine persönliche Geschichte. Aus dem Schwedischen von Jörg Scherzer 1. Aufl. (1995)
DE US FE
ISBN: 9783633541454 bzw. 3633541454, in Deutsch, Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 1998. gebraucht, Erstausgabe.
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467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
467 S. gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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