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ErSieEs. - (=Sammlung Luchterhand; SL 1028). - 11 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2022 |
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Schnitt | € 6,00 | € 4,58 | € 5,91 | € 5,49 | € 7,80 |
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ErSieEs. - (=Sammlung Luchterhand; SL 1028).
ISBN: 363071028X bzw. 9783630710280, in Deutsch, Hamburg ; Zürich : Luchterhand-Literaturverlag, 1992. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Guter Zustand. - Matthias Zschokke (* 29. Oktober 1954 in Bern, Schweiz) ist Schweizer Schriftsteller und Filmemacher. Leben: Er ist ein Urururenkel des aus Magdeburg stammenden Schriftstellers Heinrich Zschokke. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Zürich war Zschokke bei Peter Zadek am Schauspielhaus Bochum engagiert. Seit 1980 lebt Zschokke als Schriftsteller und Filmemacher in Berlin, das in seinen Werken auch wiederholt Thema oder als Hintergrund präsent ist. In den vergangenen 25 Jahren hat Zschokke neun Prosabände, acht Theaterstücke und drei Filme vorgelegt. Der Literatur-Brockhaus hat 1995 Zschokkes Schaffen in einem Satz auf den Punkt gebracht: "Auf witzig-ironische Weise stellt Zschokke die Gesellschaft in Frage, wobei er sämtliche Normen und formale Grenzen traditioneller Erzählliteratur überschreitet." Signifikant für Zschokkes gesamtes künstlerisches Werk ist "Verweigerung als Stil" (Heinz F. Schafroth). Zschokke konterkariert elegant-charmant traditionelle Kunstmuster und Kunsterwartungen: "...ein durchtriebener Kannitverstan" (Der Spiegel). Nach einer "wilden" Anfangsphase (bis etwa 1986) hat sich Zschokkes Werk ins Melancholische verdunkelt. Aber er konnte sein Schreiben immer mehr perfektionieren: mittlerweile hat er einen mikrokosmischen Blick wie Robert Walser entwickelt, der mit zärtlicher Grausamkeit die Condition humaine schilderte. Und wie dieser ist Zschokke ein Dichter. Obwohl Zschokke in Hunderten von Kritiken gerühmt wurde (es gibt kaum negative Rezensionen), blieb er bis jetzt ein Tarnkappendichter, ähnlich Franz Kafka seinerzeit, und fand bislang kein grosses Publikum. Auszeichnungen: 1981 Robert-Walser-Preis der Stadt Biel und des Kantons Bern für Max 1983 Stipendium des Deutschen Literaturfonds 1986 Preis der deutschen Filmkritik für den besten Spielfilm (Edvige Scimitt) 1989 Wahl der Zeitschrift Theater heute zum besten Nachwuchstheaterautor 1989 Berner Filmpreis für den Film Der wilde Mann 1991 Förderpreis des Hans-Erich-Nossack-Preises 1992 Gerhart-Hauptmann-Preis für Die Alphabeten 1994 Welti-Preis für Der reiche Freund 1995 STÜCKE-Förderpreis des Goethe-Instituts für Die Alphabeten 1996 Aargauer Literaturpreis 2000 Literaturpreis der Stadt Bern 2002 Preis der deutschsprachigen Literaturkommission Bern 2002 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Ein neuer Nachbar 2006 Solothurner Literaturpreis 2006 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Maurice mit Huhn 2006 Literaturpreis des Kantons Bern 2009 Prix Femina Etranger (Paris) für Maurice a la poule (dt. Maurice mit Huhn). Aus wikipedia-Matthias_Zschokke, Erste Auflage dieser Ausgabe. Überarbeitete Taschenbuchausgabe. 184 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Max Batholl. Taschenbuch. Kartoniert.
ErSieEs., - (=Sammlung Luchterhand; SL 1028). (1992)
ISBN: 9783630710280 bzw. 363071028X, in Deutsch, Hamburg ; Zürich : Luchterhand-Literaturverlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
184 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Max Batholl. Guter Zustand. - Matthias Zschokke (* 29. Oktober 1954 in Bern, Schweiz) ist Schweizer Schriftsteller und Filmemacher. Leben: Er ist ein Urururenkel des aus Magdeburg stammenden Schriftstellers Heinrich Zschokke. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Zürich war Zschokke bei Peter Zadek am Schauspielhaus Bochum engagiert. Seit 1980 lebt Zschokke als Schriftsteller und Filmemacher in Berlin, das in seinen Werken auch wiederholt Thema oder als Hintergrund präsent ist. In den vergangenen 25 Jahren hat Zschokke neun Prosabände, acht Theaterstücke und drei Filme vorgelegt. Der Literatur-Brockhaus hat 1995 Zschokkes Schaffen in einem Satz auf den Punkt gebracht: „Auf witzig-ironische Weise stellt Zschokke die Gesellschaft in Frage, wobei er sämtliche Normen und formale Grenzen traditioneller Erzählliteratur überschreitet." Signifikant für Zschokkes gesamtes künstlerisches Werk ist „Verweigerung als Stil" (Heinz F. Schafroth). Zschokke konterkariert elegant-charmant traditionelle Kunstmuster und Kunsterwartungen: „.ein durchtriebener Kannitverstan" (Der Spiegel). Nach einer „wilden" Anfangsphase (bis etwa 1986) hat sich Zschokkes Werk ins Melancholische verdunkelt. Aber er konnte sein Schreiben immer mehr perfektionieren: mittlerweile hat er einen mikrokosmischen Blick wie Robert Walser entwickelt, der mit zärtlicher Grausamkeit die Condition humaine schilderte. Und wie dieser ist Zschokke ein Dichter. Obwohl Zschokke in Hunderten von Kritiken gerühmt wurde (es gibt kaum negative Rezensionen), blieb er bis jetzt ein Tarnkappendichter, ähnlich Franz Kafka seinerzeit, und fand bislang kein grosses Publikum. Auszeichnungen: 1981 Robert-Walser-Preis der Stadt Biel und des Kantons Bern für Max 1983 Stipendium des Deutschen Literaturfonds 1986 Preis der deutschen Filmkritik für den besten Spielfilm (Edvige Scimitt) 1989 Wahl der Zeitschrift Theater heute zum besten Nachwuchstheaterautor 1989 Berner Filmpreis für den Film Der wilde Mann 1991 Förderpreis des Hans-Erich-Nossack-Preises 1992 Gerhart-Hauptmann-Preis für Die Alphabeten 1994 Welti-Preis für Der reiche Freund 1995 STÜCKE-Förderpreis des Goethe-Instituts für Die Alphabeten 1996 Aargauer Literaturpreis 2000 Literaturpreis der Stadt Bern 2002 Preis der deutschsprachigen Literaturkommission Bern 2002 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Ein neuer Nachbar 2006 Solothurner Literaturpreis 2006 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Maurice mit Huhn 2006 Literaturpreis des Kantons Bern 2009 Prix Femina Étranger (Paris) für Maurice à la poule (dt. Maurice mit Huhn). Aus wikipedia-Matthias_Zschokke Sprache: de Gewicht in Gramm: 150 Erste Auflage dieser Ausgabe. Überarbeitete Taschenbuchausgabe.
ErSieEs. - (=Sammlung Luchterhand; SL 1028). (1992)
ISBN: 9783630710280 bzw. 363071028X, vermutlich in Deutsch, Hamburg ; Zürich : Luchterhand-Literaturverlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
184 (6) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Max Bartholl. Guter Zustand. Buchkanten minimal berieben. - Matthias Zschokke (* 29. Oktober 1954 in Bern, Schweiz) ist Schweizer Schriftsteller und Filmemacher. Leben: Er ist ein Urururenkel des aus Magdeburg stammenden Schriftstellers Heinrich Zschokke. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Zürich war Zschokke bei Peter Zadek am Schauspielhaus Bochum engagiert. Seit 1980 lebt Zschokke als Schriftsteller und Filmemacher in Berlin, das in seinen Werken auch wiederholt Thema oder als Hintergrund präsent ist. In den vergangenen 25 Jahren hat Zschokke neun Prosabände, acht Theaterstücke und drei Filme vorgelegt. Der Literatur-Brockhaus hat 1995 Zschokkes Schaffen in einem Satz auf den Punkt gebracht: „Auf witzig-ironische Weise stellt Zschokke die Gesellschaft in Frage, wobei er sämtliche Normen und formale Grenzen traditioneller Erzählliteratur überschreitet." Signifikant für Zschokkes gesamtes künstlerisches Werk ist „Verweigerung als Stil" (Heinz F. Schafroth). Zschokke konterkariert elegant-charmant traditionelle Kunstmuster und Kunsterwartungen: „.ein durchtriebener Kannitverstan" (Der Spiegel). Nach einer „wilden" Anfangsphase (bis etwa 1986) hat sich Zschokkes Werk ins Melancholische verdunkelt. Aber er konnte sein Schreiben immer mehr perfektionieren: mittlerweile hat er einen mikrokosmischen Blick wie Robert Walser entwickelt, der mit zärtlicher Grausamkeit die Condition humaine schilderte. Und wie dieser ist Zschokke ein Dichter. Obwohl Zschokke in Hunderten von Kritiken gerühmt wurde (es gibt kaum negative Rezensionen), blieb er bis jetzt ein Tarnkappendichter, ähnlich Franz Kafka seinerzeit, und fand bislang kein grosses Publikum. Auszeichnungen: 1981 Robert-Walser-Preis der Stadt Biel und des Kantons Bern für Max 1983 Stipendium des Deutschen Literaturfonds 1986 Preis der deutschen Filmkritik für den besten Spielfilm (Edvige Scimitt) 1989 Wahl der Zeitschrift Theater heute zum besten Nachwuchstheaterautor 1989 Berner Filmpreis für den Film Der wilde Mann 1991 Förderpreis des Hans-Erich-Nossack-Preises 1992 Gerhart-Hauptmann-Preis für Die Alphabeten 1994 Welti-Preis für Der reiche Freund 1995 STÜCKE-Förderpreis des Goethe-Instituts für Die Alphabeten 1996 Aargauer Literaturpreis 2000 Literaturpreis der Stadt Bern 2002 Preis der deutschsprachigen Literaturkommission Bern 2002 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Ein neuer Nachbar 2006 Solothurner Literaturpreis 2006 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung für Maurice mit Huhn 2006 Literaturpreis des Kantons Bern 2009 Prix Femina Étranger (Paris) für Maurice à la poule (dt. Maurice mit Huhn). . Aus wikipedia-Matthias_Zschokke Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 Deutsche Literatur der achtziger Jahre, B Belletristik, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften Erste Auflage dieser Ausgabe. Überarbeitete Taschenbuchausgabe. Books.
ErSieEs
ISBN: 3471792074 bzw. 9783471792070, in Deutsch, München, Paul List Verlag GmbH & Co. KG, 1986, Auflage: 1. gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink - Das fahrende Antiquariat, [996].
Mit einer persönlichen Widmung des Autors auf Vorsatz, kartoniert, gebunden; olivgrüner, gelb/schwarz geprägter Einband, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 175 / 13 x 20,5 cm / Zustand: schönes Exemplar.
ErSieEs
ISBN: 3471792074 bzw. 9783471792070, in Deutsch, List, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: List, Ausgabe von 1986, Einband: Gebundene Ausgabe, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Er sie es] ErSieEs. (1986)
ISBN: 9783471792070 bzw. 3471792074, in Deutsch, List, München, Deutschland, gebraucht.
175 S. ; 21 cm Mit persönlicher Widmung des Autors. - Tadelloses Expl. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
ErSieEs (1988)
ISBN: 9783471792070 bzw. 3471792074, in Deutsch, 175 Seiten, List Paul Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, soliderhandel.
Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: List Paul Verlag, List Paul Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988-03, Studio: List Paul Verlag, Verkaufsrang: 3360271.
ErSieEs (1988)
ISBN: 9783471792070 bzw. 3471792074, in Deutsch, 175 Seiten, List Paul Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, susi9000.
Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: List Paul Verlag, List Paul Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988-03, Studio: List Paul Verlag, Verkaufsrang: 4302369.
ErSieEs (7443 714). (1993)
ISBN: 9783630710280 bzw. 363071028X, in Deutsch, 184 Seiten, Luchterhand Literaturvlg. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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