Nadelstichverletzungen: Schutz vor infektiösem Blutkontakt durch richtiges Umsetzen der TRBA 250 von
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Nadelstichverletzungen: Schutz vor infektiösem Blutkontakt durch richtiges Umsetzen der TRBA 250 von (2007)
DE PB US
ISBN: 3609163798 bzw. 9783609163796, in Deutsch, Ecomed, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Nadelstichverletzungen: Schutz vor infektiösem Blutkontakt durch richtiges Umsetzen der TRBA 250 von (2007)
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ISBN: 3609163798 bzw. 9783609163796, in Deutsch, Ecomed, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Versand D: 6,99 EUR Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Versand D: 6,99 EUR Beim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet. Über den Autor: Der Herausgeber Dr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (Leitung Prof. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen.
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Nadelstichverletzungen: Schutz vor infektiösem Blutkontakt durch richtiges Umsetzen der TRBA 250 von (2007)
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ISBN: 3609163798 bzw. 9783609163796, in Deutsch, Ecomed, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Der InhaltBeim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet.Über den Autor:Der HerausgeberDr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (LeitungProf. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Versand D: 6,95 EUR Der InhaltBeim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet.Über den Autor:Der HerausgeberDr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (LeitungProf. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2007 Softcover 120 S. 21 x 14,8 x 1 cm Der InhaltBeim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet.Über den Autor:Der HerausgeberDr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (LeitungProf. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen. Versand D: 6,95 EUR Der InhaltBeim Hantieren mit Nadeln zur Blutabnahme können sich Beschäftigte im Gesundheitdienst selbst verletzen und mit Krankheitserregern infizieren; besonders fatal sind insbesondere HIV sowie Hepatitis B und C. Was kann getan werden, damit es möglichst nie zu Nadelstichverletzungen kommt? Das Buch widmet sich ausführlich den aktuellen Praxiserfahrungen und Präventionsstrategien in deutschen Kliniken und stellt spezielle technische Maßnahmen wie z.B. Nadelschutzsysteme vor. Dabei wird der geänderte juristische Rahmen durch die im Mai neugefasste TRBA 250 besonders beleuchtet.Über den Autor:Der HerausgeberDr.-Ing. Andreas Wittmann ist Sicherheitswissenschaftler an der Universität Wuppertal und beschäftigt sich am Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz (LeitungProf. Dr. Dr. Hofmann) mit den Risiken Beschäftigter im Gesundheitsdienst. Sein Schwerpunkt ist der Technische Infektionsschutz zur Vermeidung von Nadelstichverletzungen.
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