Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich
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9783608890853 - Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas: Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich
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Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas

Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., (1. September 2009) Softcover 260 S. 13,8 x 2,3 x 21,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologie Traumatherapie traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Versand D: 6,99 EUR Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologe Traumatherapeut traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften, Angelegt am: 19.05.2019.
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9783608890853 - Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas: Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich
Symbolbild
Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas

Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., (1. September 2009) Softcover 260 S. 13,8 x 2,3 x 21,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologie Traumatherapie traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Versand D: 6,99 EUR Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologe Traumatherapeut traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften, Angelegt am: 19.05.2019.
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9783608890853 - Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas: Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich
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Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas

Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich (2009)

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Klett-Cotta, 2009. Auflage: 1., (1. September 2009). Softcover. 13,8 x 2,3 x 21,2 cm. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologie Traumatherapie traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich Neurobiologie Passionsgeschichte Psychologisch Psychosomatik Psychotherapie Psychotraumatologie Spiritualität Theologie Trauer Trauerbegleitung Trauma Traumata psych. Traumatisch Psychologe Traumatherapeut traumatisiert ISBN-10 3-608-89085-8 / 3608890858 ISBN-13 978-3-608-89085-3 / 9783608890853 Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 5.1 Spiritualität (E. C. M.) 5.2 Verbindungen von spirituellen und neurobiologischen Aspekten (K. O.) 5.3 Konsequenzen für die Praxis (T. S.) Exkurs 3: Deutsche Traumata und ihre Folgen (T. Schollas) 6. Praktische Beispiele und Methoden der Trauerbegleitung und der Traumabearbeitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 6.1 Regelmäßige Trauerbegleitung im Rahmen eines Bestattungsinstitutes (K. O.) 6.2 Trauerarbeit mit Frauen (E. C. M.) 6.3 Trauerarbeit mit Männern (T. S.) 6.4 Supervision für Trauer- und Sterbebegleiter/-innen (T. S.) 6.5 Spirituelle Möglichkeiten im Rahmen einer Trauma-Klinik (U. G.) 6.6 Möglichkeiten regionaler Vernetzung: Kieler Arbeitskreis KAT (K. O.) 7. Ausklang (U. Gast, K. Onnasch, T. Schollas) 7.1 Anregungen für Trauernde (K. O.) 7.2 Anregungen für Trauerbegleiter/-innen (T. S.) 7.3 Anregungen für Th erapeut/-innen (U. G.) Glossar Bilder Literatur Reihe/Serie Leben lernen ; 224 Sprache deutsch Maße 135 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften.
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9783608890853 - Gast, Ursula; Markert, Elisabeth Ch; Onnasch, Klaus and Schollas, Thomas: Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich
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Trauma und Trauer: Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie Leben lernen 224 Psychologie Traumatherapie Psychologe Trennung Trauer Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Beratung Psychologen Bibel Christlich (2009)

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Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach Sinn gebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. Sie lässt sich als Heilung eines Traumas verstehen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Sowohl trauernde als auch traumatisierte Menschen haben meist ein starkes Bedürfnis nach einer ganzheitlichen Wahrnehmung ihrer Person und nach sinngebendem Verstehen ihrer eigenen Lebensgeschichte. In diesem innovativen Buch zeigt ein Autorenteam aus Medizinern, Psychotherapeuten und Theologen, wie beide Bereiche wechselweise voneinander profitieren können. In der Trauerbegleitung werden häufig Texte, Symbole und Traditionen aus dem Christentum einbezogen. Allein die Passionsgeschichte gibt vielfältige Anregungen hierzu. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie die spirituellen Ressourcen unseres Kulturkreises auch traumatisierte Menschen stabilisieren können. Das aktuelle neurobiologische Wissen, bisher eher in der Traumabehandlung grundlegend, ist auch für das Verständnis von Trauerreaktionen hilfreich. Das Buch bringt zwei getrennte Herangehensweisen erstmals zusammen und erweitert damit ihren Einsatz zum Vorteil trauernder und traumatisierter Menschen. Es ist allgemein verständlich verfasst und vermag auch Betroffene selbst anzusprechen. Über den Autor: Ursula Gast, PD Dr. med., ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld, jetzt niedergelassen in Mittelangeln bei Flensburg. Klaus Onnasch, Dr., Pastor im Ruhestand (Kronshagen), Aus- und Fortbildung in Klinischer Seelsorge sowie Bibliodrama/Psychodrama; seit 1977 in der Trauerbegleitung tätig. Elisabeth Christa Markert, Theologin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Seminararbeit zu Biografie- und Erinnerungsarbeit sowie Trauerbegleitung. Thomas Schollas, Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, arbeitet seit 1989 im Bereich der Trauerbegleitung, Fortbildung und Supervision für Hospizmitarbeitende und Trauerbegleiter/innen. Das Buch hat mich gefesselt, es ist anregend, verständlich geschrieben und oft sogar richtig spannend zu lesen. Die Inhalte sind viel weiter gefasst als in anderen Büchern, die ich über Trauer gelesen habe, weil Trauma und Trauer auch aus neurobiologischer Sicht beschrieben werden. Diese Zusammenhänge kannte ich früher nicht. Als sehr bereichernd sehe ich zusätzlich die Beschreibung christlicher Traditionen an, die Trauernden Impulse geben können. Zuerst hatte ich mir speziell die Kapitel herausgesucht, die mich zurzeit besonders interessieren. Das Buch ist mir eine Hilfe in der Trauer. In so mancher meiner Trauerreaktionen habe ich mich wieder finden können - und diese meine Reaktionen kann ich nun auch besser verstehen. Wichtig finde ich z.B. auch die Aussage, dass die Trauer es einem ermöglichen kann, trotz dieses Verlustes zu leben. Und dass der Trauer Zeit und Raum gegeben werden darf. Ich kann mir vorstellen, dass das Buch auch anderen Menschen hilft, im Umgang mit Schmerz und Trauer für sich neue Wege zu finden. Ein schwerer Verlust blockiert u.U. gänzlich. Durch das Lesen des Buches wird dem Trauernden klar, warum er so durcheinander ist. Er kann sich selbst besser verstehen und seine Hilflosigkeit, Kopflosigkeit und Sprachlosigkeit einordnen. Neurobiologische Erkenntnisse eröffnen ihm eine neue Sicht. Was er vorher als verrückt empfunden hat, kann ganz normal sein und oft auch Schutz bieten. Durch dieses Buch kann ich meine eigenen Kräfte und Ressourcen finden. Im Kieler Express vom 7.Nov.2009 stand zu diesem Buch: "Spannend wie ein Krimi". Dem kann ich voll zustimmen. Inhalt: Vorwort (F. Lamprecht) 1. Einleitung (U. Gast, E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas) 1.1 Entstehung und Zielsetzung des Buches 1.2 Trauer und Trauma 1.3 Kurze Übersicht 1.4 Zum Lesen dieses Buches 2. Neue Wege finden (K. Onnasch) 2.1 Aus der Praxis in die Neurobiologie - und wieder zurück in die Praxis 2.2 Verbindungen von Neurobiologie und Theologie 2.3 Wege zu christlichen Traditionen und Zugänge zur Spiritualität 3. Trauma und Trauer in neurobiologischer Sicht (K. Onnasch) 3.1 Modelle, Landschaft en und Wege 3.2 Entstehung und Auswirkung eines Traumas 3.3 Unterschiede in der Trauer 3.4 Heilender Umgang mit Trauma und Trauer 3.5 Merkmale von Trauma und Trauer Exkurs 1: Systemische Ansätze für die Trauerbegleitung und Traumatherapie (T. Schollas) 4. Die Passionsgeschichten - Arten der Traumabearbeitung (E. C. Markert, T. Schollas) 4.1 Methoden des Verstehens: Evangelien als Ressourcen 4.2 Die Akteure und Akteurinnen der Geschichten: Judas, Maria Magdalena, Petrus und der Lieblingsjünger 4.3 Das symbolische Verständnis der Figuren 4.4 Auferstehungsgeschichten aus dem Sondergut des Lukas und Johannes - Th eologische, neurobiologische und praktisch-therapeutische Perspektiven Exkurs 2: Trauer in anderen Religionen (K. Onnasch, T. Schollas) 5. Impulse aus Neurobiologie und christlicher Tradition für den Umgang mit Trauma und Trauer (E. C. Markert, K. Onnasch, T. Schollas), Books.
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9783608890853 - Ursula Gast, Elisabeth Chista Markert, Klaus Onnasch und Thomas Schollas: Trauma Trauer. Impulse aus christlicher Spiritualität Neurobiologie. Leben lernen
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Broschur 260 + IV Seiten 21 x 13,5 cm Ursula Gast, Elisabeth Chista Markert, Klaus Onnasch und Thomas Schollas: Trauma und Trauer. Impulse aus christlicher Spiritualität und Neurobiologie. Leben lernen (siehe eurobook UG Foto). Mit einer Widmung der vier Verfasser und einem sehr kleinen Besitzerstempel im Vorsatz. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2009. 260 Textseiten plus 4 farbigen Tafelseiten. Ungelesene, broschierte Taschenbuchausgabe in ausgezeichnetem Zustand. Werktäglicher Versand. Sollte der Versand für Ihr Zielland außerhalb Deutschlands nicht freigeschaltet sein – senden Sie uns bitte eine kurze Nachricht. Es werden lediglich die zusätzlich anfallenden Versandkosten berechnet. Please ask for international shipping Versand D: 5,00 EUR, Angelegt am: 02.05.2019.
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