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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - eBook (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10. Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist.Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehman... eBooks.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.
Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel 'Todesalgorithmus' über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman 'Perrudja' wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. ePUB, 25.09.2017.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.
Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Ausserdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Ausserirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel 'Todesalgorithmus' über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman 'Perrudja' wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. 25.09.2017.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 - Nr. 821, Heft 10 / Oktober 2017 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10: Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel `Todesalgorithmus` über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman `Perrudja` wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. Ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, vermutlich in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.
phen Buranyi erzählt die Geschichte der zu Gelddruckmaschinen umfunktionierten Wissenschaftsverlage. Zwei historisch informierte und informierende Einschätzungen zur Lage in Frankreich nach der Wahl von Emmanuel Macron. Dazu ein Documenta-Special mit Texten unter anderem von Christian Demand und Ernst-Wilhelm Händler. Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel ´Todesalgorithmus´ über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman ´Perrudja´ wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. 25.09.2017, ePUB.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10: Nr. 821, Heft 10 / Oktober 2017 Christian Demand Editor (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, Band: 10, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Außerdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Außerirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel Todesalgorithmus über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman Perrudja wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. Ausserdem im vorderen Teil zwei Essays zur Lage in Frankreich nach der Wahl Emmanuel Macrons, die beide (durchaus unterschiedliche) Vorgeschichten mitliefern. Wolfgang Matz lässt die politischen Entwicklungen seit Mitte der Neunziger Revue passieren. Und bei Danilo Scholz geht es um die Geschichte der Staatsfeindschaft im französischen Denken der letzten Jahrzehnte. Ganz anderes Thema: In einem auf zwei Teile angelegten Essay erklärt der Astronom Aleks Scholz, wie wahrscheinlich die Existenz von Ausserirdischen nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist. Die Kritik enthält diesmal keine Kolumnen, sondern ein Special zur documenta 2017, die nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen stattfand. Es schreiben Christine Käppeler, Cristina Nord, Christian Demand, Ernst-Wilhelm Händler, Harry Lehmann und Jan von Brevern. In den Marginalien spekuliert Roberto Simanowski unter dem Titel 'Todesalgorithmus' über ethische Probleme, die sich aus der Nutzung von selbstfahrenden Autos ergeben. Markus Steinmayr unterzieht den Hochschulentwicklungsplan der Universität Duisburg-Essen einer philologisch-kritischen Lektüre. Felix Philipp Ingold hat Hans Henny Jahnns Roman 'Perrudja' wiedergelesen. Günter Hack beobachtet diesmal Stare in Manhattan. Und Harry Walter schreibt über eine Rückenansicht vor Ruinenhintergrund. ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-10 (2017)
ISBN: 9783608111453 bzw. 360811145X, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 821) schildert Stephen Buranyi die höchst erstaunliche Geschichte, wie Wissenschaftsverlage es schafften, öffentliche Etats als eine Art Gelddruckmaschine zu instrumentalisieren. AuBerdem im vorderen Teil zwei Es.