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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Editor
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 Christian Demand Editor (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gleich zwei Texte im Dezemberheft (Nr. 787) beschäftigen sich mit dem nie unaktuellen Thema »Europa«. Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm zeichnet nach, wie sich der Vereinigungsprozess in entscheidenden Momenten durch die Hintertür vollzog: nämlich in den Urteilen des demokratisch eher schwach legitimierten Europäischen Gerichtshofs Kaum weniger grundsätzlich geht der Politologe Uwe Volkmann die Sache an. Seine Leitfrage lautet: Welche Sorte Gemeinschaft ist eigentlich die Europäische Union? Außerdem: Theodor Ebert erklärt, dass der Umgang des Wissenschaftsbetriebs mit der Causa Schavan peinlich war, aber nicht präzedenzlos. Und Marcus Rieger-Ladich stellt neuere Erkenntnisse der Bildungsforschung zum Thema »Ungerechtigkeit« vor. In seiner ersten Philosophiekolumne stellt Christoph Menke jüngere Versuche zur Überwindung des alten Dualismus von Natur und Geist (von John McDowell bis Philippe Descola) vor und bezieht selbst pointiert dazu Stellung. Sebastian Conrad zeigt in seiner Geschichtskolumne die Schwierigkeiten, in die sich jeder Versuch einer neuzentrierten Globalgeschichte verstrickt. Christian Demand fragt anlässlich der Reaktionen auf eine Jeff-Koons-Ausstellung im New Yorker Whitney nach der Realpolitik des Museums. Reinhard Mehring liest in den Tagebüchern von Carl Schmitt. Und Michael Rutschky nimmt sich in seiner Reihe zur Relektüre deutscher Nachkriegsautoren das Werk Ernst Schnabels vor. In den Marginalien berichtet Kai Marchal über die Lage der Dinge in Taiwan und Hongkong. Achim Landwehr fragt, ob sich aus der Geschichte tatsächlich nichts lernen lässt. Rainer Hagen schreibt über das Gesicht und seine Farben. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014 (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der "Gegenwart des Digitalen". Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität - und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen "zur gesellschaftlichen Lage des Netzes" an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut - und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach "Digitalien", während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach - während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 12 / Dezember 2014 (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität - und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. Ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen »zur gesellschaftlichen Lage des Netzes« an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut - und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach »Digitalien«, während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach - während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, 91 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Im Januarheft (Nr. 788) – dem ersten im neuen Design – findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität – und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. Ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen »zur gesellschaftlichen Lage des Netzes« an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut – und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach »Digitalien«, während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach – während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-12-23, Freigegeben: 2014-12-23, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1481135.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der "Gegenwart des Digitalen". Carlos S.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Januarheft (Nr. 788) - dem ersten im neuen Design - findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gegenwart des Digitalen. Carlos Spoerhase u.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014 (2014)
ISBN: 9783608111125 bzw. 3608111123, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book.
MERKUR-Deutsche-Zeitschrift-f-r-europ-isches-Denken~~Christian-Demand, MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 12 / Dezember 2014, NOOK Book (eBook).