Ungleichgewichte in der Eurozone als eBook von Michael Grömling, Jürgen Matthes
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Ungleichgewichte in der Eurozone - Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen
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ISBN: 9783602454983 bzw. 3602454983, in Deutsch, IW Medien, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ungleichgewichte in der Eurozone: Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents gefährt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Gr?mling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilit?ts- und Wachstumspakt an nötigem Biss. Ebook.
Ungleichgewichte in der Eurozone: Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents gefährt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Gr?mling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilit?ts- und Wachstumspakt an nötigem Biss. Ebook.
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IW-Analysen - Forschungsberichte Institut der deutschen Wirtschaft Köln: 74 Ungleichgewichte in der Eurozone - eBook
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ISBN: 9783602454983 bzw. 3602454983, in Deutsch, IW Medien, neu, E-Book.
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IW-Analysen - Forschungsberichte Institut der deutschen Wirtschaft Köln: 74 Ungleichgewichte in der Eurozone. Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse "Ungleichgewichte in der Eurozone - Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen" konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen - wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt - an nötigem... eBooks.
IW-Analysen - Forschungsberichte Institut der deutschen Wirtschaft Köln: 74 Ungleichgewichte in der Eurozone. Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse "Ungleichgewichte in der Eurozone - Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen" konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen - wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt - an nötigem... eBooks.
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Ungleichgewichte in der Eurozone
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2011, Deutsch, Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt an nötigem.
2011, Deutsch, Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt an nötigem.
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Ungleichgewichte in der Eurozone
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ISBN: 9783602454983 bzw. 3602454983, in Deutsch, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, neu.
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Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt an nötigem.
Der neu geschaffene Euroraum schien Anlegern ein ruhiges Pflaster zu sein. Somit strömte mehr Kapital in die Länder der Währungsunion, die Zinsen sanken und selbst Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien bekamen leichter als früher Kredite. Und vor allem dieser Kapitalimport hat zu den hohen Leistungsbilanzdefiziten der heutigen Sorgenkinder im Süden des Kontinents geführt, wie die IW-Experten Berthold Busch, Michael Grömling und Jürgen Matthes in ihrer Analyse Ungleichgewichte in der Eurozone Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen konstatieren. Damit widerlegen die Autoren auch den Vorwurf, die deutschen Exporte hätten die südlichen Eurostaaten ins Defizit getrieben. Künftig sollte daher besonders Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit und einer schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit genauer auf die Finger geschaut werden, allerdings fehlt es bisher den entsprechenden Reformvorschlägen wie auch schon ihren Vorgängern, etwa dem Stabilitäts- und Wachstumspakt an nötigem.
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Ungleichgewichte in der Eurozone
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Ungleichgewichte in der Eurozone als eBook von Berthold Busch, Michael Grömling, Jürgen Matthes
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Ungleichgewichte in der Eurozone ab 14.9 EURO Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen.
Ungleichgewichte in der Eurozone ab 14.9 EURO Ursachenanalyse und wirtschaftspolitische Empfehlungen.
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