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Karl H. Pilny

Tanz der Riesen: Indien und China prägen die Welt (Gebundene Ausgabe) von Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Emerging Markets (2006)

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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (September 2006). Auflage: 1 (September 2006). Hardcover . 21,6 x 14,8 x 3,4 cm. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. 0.
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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (September 2006). Auflage: 1 (September 2006). Hardcover . 21,6 x 14,8 x 3,4 cm. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. 0.
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Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert.
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Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert.
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Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. 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Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. 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Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. 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Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert.
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Karl H. Pilny

Tanz der Riesen: Indien und China prägen die Welt (Gebundene Ausgabe) von Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Emerging Markets (2006)

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ISBN: 9783593380988 bzw. 3593380986, vermutlich in Deutsch, Campus Verlag GmbH, gebundenes Buch.

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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (September 2006). Auflage: 1 (September 2006). Hardcover . 21,6 x 14,8 x 3,4 cm. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert.
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Karl H. Pilny

Tanz der Riesen: Indien und China prägen die Welt (Gebundene Ausgabe) von Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Emerging Markets (2006)

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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (September 2006). Auflage: 1 (September 2006). Hardcover . 21,6 x 14,8 x 3,4 cm. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert. Asien Wirtschaftspolitik China Wirtschaft Gesellschaft Indien Volkswirtschaft Politik Asiens India BRIC Riesenreiche verändern die Welt. Zuerst China, jetzt Indien. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in den beiden Ländern, die sich zu globalen Schwergewichten mausern, aber noch immer als zwei feindliche Riesen wahrgenommen werden. Doch seit dem Frühjahr 2005, als der gegenseitige Besuch der beiden Ministerpräsidenten eine historische Wende in den Beziehungen zwischen beiden Ländern einleitete, stehen die Weichen auf Zusammenarbeit. „Indien und China betrachten sich nun eher als Partner, die eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen internationalen politischen und wirtschaftlichen Ordnung spielen wollen“, schreibt der Buchautor Karl Pilny, der in seinem Buch Das asiatische Jahrhundert bereits mit dem aufstrebenden Kontinent befasst hatte. Lag dabei der Blick noch auf China und Japan, so justiert Pilney nun den Schweinwerfer neu und widmet sich in seinem neuen Buch einer Zusammenschau der beiden prägenden asiatischen Länder, die längst zu globalen Schwergewichten geworden sindChina und Indien Der Autor wählt einen breiten Ansatz und kombiniert Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen und Lebensbereichen zu einem faktenreichen Porträt der beiden Länder. Es geht ihm um Parallelen und Zusammenhänge, um ein umfassendes und fundiertes Verständnis dessen, was sich im Fernen Osten abspielt. Die entscheidende Frage ist die nach den weltpolitischen Konsequenzen der neuen sino-indischen Kooperation. Zweifellos haben die beiden Länder das Potential, die weltpolitischen Gewichte neu zu justieren„Im 21. Jahrhundert wird eine Verschiebung des wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen globalen Epizentrums nach Asien erfolgen“, prophezeit der Autor. Dennoch ist etwas verwegen, die beiden Ländernamen zu verschmelzen und von dem „Aufbruch Chinindias in einer multipolaren Welt“ zu sprechen. Dennoch ist die neue Achse eine Herausforderung nicht nur für die USA, sondern auch für Europa. „Noch hat Europa eine Chance, zumindest die Dauer seines Auftritts im Zentrum der Weltbühne zu verlängern“, mahnt Karl Pilny. Die aber hat es nur, wenn es sich mit einem überragenden Leistungswillen dem globalen Wettbewerb stellt. Tanz der RiesenIndien und China prägen die Welt Karl H. Pilny Weltbevölkerung Leistungswillen USA Europa Chinindia "Indien und China sind für die Geschichte der Menschheit von großer Bedeutung. Von den vier großen Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus wurden zwei in Indien geboren, und China steuerte den nach wie vor bedeutsamen Konfuzianismus bei. Von den vier frühesten Hochkulturen der Erde, die in Ägypten, Mesopotamien, im Indusdelta und in den großen Deltagebieten Chinas entstanden waren, haben nur die letzten beiden überlebt. China wie Indien standen zivilisatorisch und kulturell jahrtausendelang im Zentrum einer eigenen Welt. Zum größten Teil war die Beziehung des konfuzianistisch geprägten Chinas und des hinduistischen Indiens durch freundschaftliche Zusammenarbeit und kulturellen Austausch charakterisiert.
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