Mecki bei den sieben (7)Zwergen, ein märchenhafter Reisebericht aufgeschrieben von Ihm selbst, Zeichnungen der Mecki-Figur nach Diehl-Film von
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1455). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1454). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

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22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1455). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1454). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1455). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.Jahr. O.angabe. Halbleineneinband. querformat, starke Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt, seiten etwas gebrauchsspurig, seiten teils gelockert. (AG1456). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

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22 cm O.Jahr. O.angabe. Halbleineneinband. querformat, starke Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt, seiten etwas gebrauchsspurig, seiten teils gelockert. (AG1456). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.Jahr. O.angabe. Halbleineneinband. querformat, starke Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt, seiten etwas gebrauchsspurig, seiten teils gelockert. (AG1456). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.Jahr. O.angabe. Halbleineneinband. querformat, starke Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt, seiten etwas gebrauchsspurig, seiten teils gelockert. (AG1456). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, (BT529). "Meine lieben kleinen freunde,habt Ihr schon einmal eine Ballonfahrt mitgemacht? Das ist bestimmt das Schönste, was es gibt! Schon der Aufstieg ist ein unvergeßliches Erlebnis. Wenn der Lärm der Welt allmählich immer leiser wird und man schließlich ganz sanft und ganz still dahinschwebt, mit dem herrlichsten Blick weit über Berge und Täler, Flüsse und Seen,Städte und Dörfer, dann wird einem richtig feierlich ums Herz. Von da oben sehen die breiten Straßen aus wie dünne graue Fäden, die mächtigen Flüsse wie silberne Bänder, die riesigen Seen wie winzige Spiegel, die hohen Berge wie kleine grüne Sandhügel und die stolzen Städte wie kribbelnde rotbraune Ameisenhaufen. Wie es zu unserer ersten Ballonfahrt qe-kommen ist, wißt Ihr ja. Ich hatte mit meinen sieben echt syrischen Goldhamsterchen und meinen zwei Teddys das Schlaraffenland gefunden und dort die seltsamsten und aufregendsten Dinge erlebt.Es waren unvergleichliche Tage mit dem liebenswerten König Plum und seinen gutmütigen faulen Sehlaraffen. Wenn uns damals nicht der böse Charly Pinguin heimlich gefolgt und der giftig-grüne Fliegenpeter nicht gewesen wäre, ich glaube, der Abschied wäre uns so schwer geworden, daß manch einer von uns eine heimliche Träne zerdrückt hätte . . . Aber eines Tages mußten wir schließlich doch zurück. Uns noch einmal durch den Berg aus süßem Hirsebrei zu essen ? nein, dazu waren wir alle viel zu satt. Und so baten wir den König Plum um zwei große Luftballone und flogen davon. Als die seltsame Welt der Schlaraffen unter uns versunken war, trieb uns der Wind zu meinem Schrecken in die falsche Richtung.Der Ballon mitCharly Pinguin und meinen zwei guten Teddys war schon nach wenigen Stunden in einer dichten Wolke verschwunden. Wir haben ihn bis heute noch nicht wiedergesehn.Tagelang flogen wir über unbekannte Länder und Gegenden. Mir wurde von Stunde zu Stunde schwerer ums Herz, und ich bekam richtiges Heimweh nach Euch und nach Micki, wo ich doch als Igel-Mann so schmerzlich vermißt werde. Am vierten Tag begann es heftig zu regnen. Wir befanden uns gerade über dem großen Lande Ichweißnichtwo, dort, wo die sieben Berge stehn und die Welt mit Brettern zugenagelt ist. "Ich meine, wir sollten hier für eine Nacht landen!" sagte ich zu meinen Goldhamsterchen. "Vielleicht dreht sich der Wind inzwischen und bläst uns endlich nach unserer Heimat zurück!" "Ja", sagten meine kleinen treuen Freunde, "das ist wieder mal eine gute Idee von Dir."Und so ließen wir langsam etwas Luft aus unserem Ballon.Wir sanken. Es war, als ob uns die Erde entgegengefallen käme. Es ging wohl auch ein bißchen zu schnell. Unser Korb stieß ziemlich unsanft auf den Boden, und wir flogen in einem hohen Bogen mitten auf eine saftig-grüne Wiese. Damit aber begann für uns eine neue Kette lustiger und gefährlicher Abenteuer. Von ihnen will ich Euch jetzt in Wort und Bild berichten.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.