Die Dichtungstheorie der Antike. Aristoteles, Horaz, `Longin` [Gebundene Ausgabe]
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Artemis & Winkler, 2003. 2003. Hardcover. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm. Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999).

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Artemis & Winkler, 2003. 2003. Hardcover. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm. Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999).

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2003 Hardcover Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Seiten: 256 29,2 x 20,4 x 0,8 cm.

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Artemis & Winkler: Artemis & Winkler, 2003. 2003. Hardcover. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm. Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999).

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2003 Hardcover 256 S. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). 2, 2014-09-19.

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2003 Hardcover 256 S. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde "Poetik" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene "Ars poetica" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift "Vom Erhabenen" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). 2, 2014-09-19.

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2003 Hardcover 256 S. 29,2 x 20,4 x 0,8 cm Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde ""Poetik"" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene ""Ars poetica"" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift ""Vom Erhabenen"" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999). Versand D: 6,95 EUR Manfred Fuhrmanns berühmte Einführung in die antike Dichtungstheorie will dieses Gebiet auch jenen erschließen, die mit den antiken Sprachen und Werken nicht so vertraut sind wie der Spezialist. Untersucht werden die philosophische, in der Diktion eher spröde ""Poetik"" des Aristoteles, die poetische, im Plauderton vorgetragene ""Ars poetica"" des Horaz und die für Politiker und Redner gedachte Schrift ""Vom Erhabenen"" des Pseudo-Longinus. Die detaillierte Analyse der drei wichtigsten überlieferten antiken Lehrschriften und ihrer Leitbegriffe wird ergänzt durch zusammenfassende Überblicke. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich einen Überblick über die antike Dichtungstheorie verschaffen wollen. Autor: Manfred Fuhrmann, geboren 1925, studierte Musik, Alte Sprachen sowie Römisches Recht und war von 1962 bis 1990 Professor für Klassische Philologie an den Universitäten von Kiel und Konstanz. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Heidelberg. 1990 wurde ihm der Johann-Heinrich-Voss-Preis für die Übersetzung der Reden Ciceros durch die Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt verliehen. Er starb am 12. Januar 2005. Er veröffentlichte u. A. Die antike Rhetorik (1984), Cicero und die römische Republik. Eine Biographie (1989), Rom in der Spätantike (1994), Europas fremd gewordene Fundamente (1995), Seneca und Kaiser Nero. Eine Biographie (1997), Geschichte der römischen Literatur (1999) und Der europäische Bildungskanon des bürgerlichen Zeitalters (1999).

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