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Symbolbild
Wo Hoffen zugleich Haben ist - Hoffnung als historischer Faktor bei Thukydides
DE HC NW
ISBN: 9783534403752 bzw. 3534403754, in Deutsch, Wbg Academic, gebundenes Buch, neu.
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Wo Hoffen zugleich Haben ist: Carlotta Voß untersucht in `Wo Hoffen zugleich Haben ist` die Darstellung des Phänomens Hoffnung in Thukydides` Peloponnesischem Krieg und und entwickelt über diesen thematischen Zugriff neue Perspektiven auf die thukydideische Intention und auf das Verhältnis von Logoi und auktorialer Darstellung im Werk. Gegen den Forschungskonsens zeigt sie auf, dass Thukydides Hoffnung - anders als die historischen Akteure, die er an prominenten Stellen wie dem Melierdialog Werturteile über den Zukunftsaffekt aussprechen lässt - nicht normativ verhandelt, sondern sie als historischen Faktor analysiert und damit seinem Projekt anthropologischen Verstehens zuarbeitet. Buch.
Wo Hoffen zugleich Haben ist: Carlotta Voß untersucht in `Wo Hoffen zugleich Haben ist` die Darstellung des Phänomens Hoffnung in Thukydides` Peloponnesischem Krieg und und entwickelt über diesen thematischen Zugriff neue Perspektiven auf die thukydideische Intention und auf das Verhältnis von Logoi und auktorialer Darstellung im Werk. Gegen den Forschungskonsens zeigt sie auf, dass Thukydides Hoffnung - anders als die historischen Akteure, die er an prominenten Stellen wie dem Melierdialog Werturteile über den Zukunftsaffekt aussprechen lässt - nicht normativ verhandelt, sondern sie als historischen Faktor analysiert und damit seinem Projekt anthropologischen Verstehens zuarbeitet. Buch.
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Wo Hoffen zugleich Haben ist
~DE NW
ISBN: 9783534403752 bzw. 3534403754, vermutlich in Deutsch, Wbg Academic, neu.
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Carlotta Voß untersucht in "Wo Hoffen zugleich Haben ist" die Darstellung des Phänomens Hoffnung in Thukydides' Peloponnesischem Krieg und und entwickelt über diesen thematischen Zugriff neue Perspektiven auf die thukydideische Intention und auf das Verhältnis von Logoi und auktorialer Darstellung im Werk. Gegen den Forschungskonsens zeigt sie auf, dass Thukydides Hoffnung - anders als die historischen Akteure, die er an prominenten Stellen wie dem Melierdialog Werturteile über den Zukunftsaffekt aussprechen lässt - nicht normativ verhandelt, sondern sie als historischen Faktor analysiert und damit seinem Projekt anthropologischen Verstehens zuarbeitet.
Carlotta Voß untersucht in "Wo Hoffen zugleich Haben ist" die Darstellung des Phänomens Hoffnung in Thukydides' Peloponnesischem Krieg und und entwickelt über diesen thematischen Zugriff neue Perspektiven auf die thukydideische Intention und auf das Verhältnis von Logoi und auktorialer Darstellung im Werk. Gegen den Forschungskonsens zeigt sie auf, dass Thukydides Hoffnung - anders als die historischen Akteure, die er an prominenten Stellen wie dem Melierdialog Werturteile über den Zukunftsaffekt aussprechen lässt - nicht normativ verhandelt, sondern sie als historischen Faktor analysiert und damit seinem Projekt anthropologischen Verstehens zuarbeitet.
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