Dion von Prusa: Menschliche Gemeinschaft und göttliche Ordnung: Die Borystenes-Rede (Paperback)
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Dion von Prusa (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783534235841 bzw. 3534235843, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jan 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die >Borysthenes-Rede< des Dion von Prusa (etwa 40 - 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos - dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. 208 pp. Deutsch
Neuware - Die >Borysthenes-Rede< des Dion von Prusa (etwa 40 - 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos - dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. 208 pp. Deutsch
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Dion von Prusa (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783534235841 bzw. 3534235843, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jan 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die >Borysthenes-Rede< des Dion von Prusa (etwa 40 - 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos - dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. 208 pp. Deutsch
Neuware - Die >Borysthenes-Rede< des Dion von Prusa (etwa 40 - 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos - dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. 208 pp. Deutsch
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Dion von Prusa (2011)
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ISBN: 9783534235841 bzw. 3534235843, in Deutsch, Wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), Taschenbuch, neu.
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Die ›Borysthenes-Rede‹ des Dion von Prusa (etwa 40 – 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Aussenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos – dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. Taschenbuch, 01.2011.
Die ›Borysthenes-Rede‹ des Dion von Prusa (etwa 40 – 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Aussenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen. Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen. Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos – dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen. Taschenbuch, 01.2011.
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Dion von Prusa
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ISBN: 9783534235841 bzw. 3534235843, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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In seiner ›Borysthenes-Rede‹ zeichnet der griechische Redner und Philosoph Dion von Prusa nicht nur das faszinierende Bild der Stadt Olbia / Borysthenes, eines Außenpostens der hellenischen Zivilisation; er entwickelt auch platonisch und stoisch geprägte Vorstellungen von guter menschlicher Gemeinschaft und dem harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen in einem vernunftgeleiteten Kosmos. Wichtige Aspekte der Rede wie das Verhältnis von rhetorischer Beschreibung und arch, Die Borysthenes-Rede des Dion von Prusa (etwa 40 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen.Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen.Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen.
In seiner ›Borysthenes-Rede‹ zeichnet der griechische Redner und Philosoph Dion von Prusa nicht nur das faszinierende Bild der Stadt Olbia / Borysthenes, eines Außenpostens der hellenischen Zivilisation; er entwickelt auch platonisch und stoisch geprägte Vorstellungen von guter menschlicher Gemeinschaft und dem harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen in einem vernunftgeleiteten Kosmos. Wichtige Aspekte der Rede wie das Verhältnis von rhetorischer Beschreibung und arch, Die Borysthenes-Rede des Dion von Prusa (etwa 40 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Außenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen.Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen.Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen.
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Dion von Prusa
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ISBN: 9783534235841 bzw. 3534235843, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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In seiner ›Borysthenes-Rede‹ zeichnet der griechische Redner und Philosoph Dion von Prusa nicht nur das faszinierende Bild der Stadt Olbia / Borysthenes, eines Aussenpostens der hellenischen Zivilisation; er entwickelt auch platonisch und stoisch geprägte Vorstellungen von guter menschlicher Gemeinschaft und dem harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen in einem vernunftgeleiteten Kosmos. Wichtige Aspekte der Rede wie das Verhältnis von rhetorischer Beschreibung und arch, Die Borysthenes-Rede des Dion von Prusa (etwa 40 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Aussenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen.Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen.Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen.
In seiner ›Borysthenes-Rede‹ zeichnet der griechische Redner und Philosoph Dion von Prusa nicht nur das faszinierende Bild der Stadt Olbia / Borysthenes, eines Aussenpostens der hellenischen Zivilisation; er entwickelt auch platonisch und stoisch geprägte Vorstellungen von guter menschlicher Gemeinschaft und dem harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen in einem vernunftgeleiteten Kosmos. Wichtige Aspekte der Rede wie das Verhältnis von rhetorischer Beschreibung und arch, Die Borysthenes-Rede des Dion von Prusa (etwa 40 112 n.Chr.), wahrscheinlich um das Jahr 100 n.Chr. in seiner Heimatstadt vorgetragen, gibt sich als autobiographischer Bericht aus der Schlusszeit seiner lange Jahre dauernden Verbannung. Der Autor zeichnet zunächst das faszinierende Bild eines mitten im feindlichen Barbarenland liegenden Aussenpostens der hellenischen Zivilisation, der Stadt Olbia / Borysthenes an der Nordküste des Schwarzen Meeres, die früher einmal bessere Tage gesehen hat. Bei seinem Besuch entwickelt Dion teils platonisch, teils stoisch geprägte Vorstellungen von einer idealen Stadt und vom harmonischen Zusammenleben von Göttern und Menschen.Griechische Kultur in Auseinandersetzung mit einem nicht-griechischen Umfeld und die immerwährende Bedrohung und Wiedergewinnung von menschlicher und göttlicher Ordnung sind wichtige, diese Rede durchziehende Motive. Dions Zuhörer in Prusa sollten diesen Ausführungen sicher auch einiges über ihre eigene Rolle in der Welt entnehmen.Die Stellung des Menschen in der politischen Gemeinschaft, gegenüber den Göttern und im Kosmos überhaupt, ferner das Werden und Vergehen dieses Kosmos dass Dions Schrift diese zeitlosen Themen in literarisch anspruchsvoller und zum Nach- und Weiterdenken anregenden Form präsentiert, führt dieser Band dem Leser eindringlich vor Augen.
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Dion von Prusa: Menschliche Gemeinschaft und göttliche Ordnung: Die Borystenes-Rede (2011)
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