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Preise | 2014 | 2017 | 2018 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 32,99 | € 29,36 | € 36,99 | € 36,80 | € 33,26 |
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Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531158570 bzw. 3531158570, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die âGelehrten“ auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern? Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute – zumindest in den wohlhabenden Staaten – älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen – auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. Soft cover.
Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531158570 bzw. 3531158570, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die „Gelehrten“ auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern? Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute – zumindest in den wohlhabenden Staaten – älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen – auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. Soft cover.
Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531914459 bzw. 3531914456, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die „Gelehrten“ auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern? Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute – zumindest in den wohlhabenden Staaten – älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen – auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. eBook.
Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531914459 bzw. 3531914456, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die „Gelehrten“ auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern? Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute – zumindest in den wohlhabenden Staaten – älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen – auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. eBook.
Demografischer Wandel und Kultur - Veränderungen im Kulturangebot und der Kulturnachfrage
ISBN: 9783531914459 bzw. 3531914456, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Demografischer Wandel und Kultur: Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die Gelehrten auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute zumindest in den wohlhabenden Staaten älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. Ebook.
Demografischer Wandel und Kultur - Veränderungen im Kulturangebot und der Kulturnachfrage
ISBN: 9783531914459 bzw. 3531914456, in Deutsch, VS-Verlag, Wiesbaden, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Demografischer Wandel und Kultur: Die Beschäftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. über die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die Gelehrten auch heute noch, ideologische Grabenkämpfe eingeschlossen, und ist diese Hürde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defätistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ändern Man gerät leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen können. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunächst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute zumindest in den wohlhabenden Staaten älter werden und länger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen können ihn erleben und genießen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenüberstehen, die dieses Glück nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben können. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. Ebook.
Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531158570 bzw. 3531158570, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Die Beschftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. ber die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die Gelehrten auch heute noch, ideologische Grabenkmpfe eingeschlossen, und ist diese Hrde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis deftistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ndern? Man gert leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen knnen. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunchst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute zumindest in den wohlhabenden Staaten lter werden und lnger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen knnen ihn erleben und genieen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenberstehen, die dieses Glck nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben knnen. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen. eBook.
Demografischer Wandel und Kultur
ISBN: 9783531158570 bzw. 3531158570, in Deutsch, VS Verlag fr Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Social Science, Die Beschftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. ber die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die Gelehrten auch heute noch, ideologische Grabenkmpfe eingeschlossen, und ist diese Hrde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis deftistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran ndern? Man gert leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen knnen. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunchst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute zumindest in den wohlhabenden Staaten lter werden und lnger gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen knnen ihn erleben und genieen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenberstehen, die dieses Glck nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben knnen. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen.
Demografischer Wandel Und Kultur: Veranderungen Im Kulturangebot Und Der Kulturnachfrage (Paperback) (2009)
ISBN: 9783531158570 bzw. 3531158570, in Deutsch, Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Die Beschaftigung mit der Frage der demografischen Entwicklung ist gese- schafts- und kulturpolitisch nicht ganz leicht. Uber die Interpretation und - wertung der Fakten und Prognosen streiten sich die Gelehrten auch heute noch, ideologische Grabenkampfe eingeschlossen, und ist diese Hurde gen- men, bleibt immer noch die skeptische bis defatistische Haltung: Was kann Kulturpolitik schon daran andern? Man gerat leicht in Gefahr, in bereit liegende Fallen zu treten. Da ist etwa die Konservativismusfalle, die jene gerne aufst- len, die das Thema Demografie nur im Zusammenhang mit nationalsozialis- scher Mutterkreuzideologie sehen konnen. Andererseits ist aber auch vor der Alarmismusfalle zu warnen, in die man durchaus geraten kann, wenn man allzu stark die negativen Folgen des demografischen Wandels betont. Denn zunachst ist vor die Klammer zu ziehen, dass die Tatsache, dass die Menschen heute zumindest in den wohlhabenden Staaten alter werden und langer gesund bl- ben, ein gesellschaftlicher Fortschritt ist. Viele Menschen konnen ihn erleben und geniessen. Aber es gibt auch hier Schattenseiten, weil diesen vielen Menschen noch mehr gegenuberstehen, die dieses Gluck nicht haben, die auf Grund von Kra- heit und Geldknappheit an der Multioptionsgesellschaft im Alter eben nicht teilhaben konnen. Es ist Aufgabe demokratischer Politik, auch diese Menschen in den Blick zu nehmen auch in der Kulturpolitik. Gerade im Alter wird de- lich, wie soziale Exklusion und kulturelle Exklusion eine unheilige Allianz eingehen.
Demografischer Wandel und Kultur (2009)
ISBN: 9783531914459 bzw. 3531914456, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Das Buch beschäftigt sich mit den Folgen des demografischen Wandels für Kultur, Kulturpolitik und Kulturmanagement und zeigt Chancen für die Zukunft auf. Es werden grundlegende aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld zwischen Demografie und Kultur sowie damit einhergehende Herausforderungen für die Kultur und die Kultureinrichtungen thematisiert. Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beleuchten unterschiedliche Fragestellungen und zeigen Lösungsansätze auf, die sich für die kulturellen und kulturpolitischen Handlungsfelder ergeben. Hierbei geht es unter anderem um den richtigen Umgang mit den künftigen Kulturnachfragern, die Angebotsgestaltung der Zukunft und das Marketing von Kultureinrichtungen. PDF, 27.02.2009.