Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente
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9783530401240 - Gebauer, Karl und Gerald Hüther: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung
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Gebauer, Karl und Gerald Hüther

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung (2001)

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ISBN: 9783530401240 bzw. 3530401242, in Deutsch, Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, Taschenbuch, gebraucht.

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214 S., graf. Darst. Gebraucht: sehr guter Zustand. Zum Buch: Bäume brauchen Wurzeln, das weiß jedes Kind. Auch Kinder brauchen feste Wurzeln, offenbar wissen das nicht alle Eltern, auch nciht alle Erzieher oder gar alle Bildungspolitiker. Die Wurzelm mit denen sich Kinder fest im Erdreich verankern und ihre Nährstoffe aufnehmen, sind sichere emotionale Beziehungen zu denjenigen Menschen, bei denen sie aufwachsen. Sprache: de Gewicht in Gramm: 293.
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9783530401240 - Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Mod: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente
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Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Mod

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente (2005)

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ISBN: 9783530401240 bzw. 3530401242, in Deutsch, Walter Verlag, Taschenbuch.

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Düsseldorf: Walter Verlag, Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001). Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001). Softcover. 20,4 x 13,4 x 2,2 cm. Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther.
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9783530401240 - Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Modulation monoaminerger Sys: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von Me
Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Modulation monoaminerger Sys

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von Me (2011)

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Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001) Softcover 216 S. 20,4 x 13,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther Versand D: 6,99 EUR Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther, Angelegt am: 15.07.2011.
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9783530401240 - Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Mod: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente
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Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Mod

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente (2005)

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Walter Verlag: Walter Verlag, Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001). Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001). Softcover. 20,4 x 13,4 x 2,2 cm. Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer "gelingenderen Kindheit". Neben der "Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther.
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3530401242 - Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Modulation monoaminerger Sy: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente
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Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Professor für Neurobiologie Psychiatrische Klinik Universität Göttingen Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Hirnentwicklungsstörungen langfristigen Modulation monoaminerger Sy

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven eine gelingende Entwicklung von experimente (2001)

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ISBN: 3530401242 bzw. 9783530401240, in Deutsch, Walter, Olten/Freiburg im Breisgau, Deutschland, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001) Softcover 216 S. 20,4 x 13,4 x 2,2 cm Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer ""gelingenderen Kindheit"". Neben der ""Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns"" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther Versand D: 6,95 EUR Kind Entwicklung Förderung Kind Erziehung Pädagoginnen Pädagogen Jugendhilfe kindlichen frühkindlichen Traumatisierungen traumatische Bindungserfahrungen Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. In diesem Buch beschreiben mehrere fachkundige Autorinnen und Autoren, Möglichkeiten einer ""gelingenderen Kindheit"". Neben der ""Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns"" (Gerald Hüther) werden die Folgen mangelnder und traumatischer Bindungserfahrungen (Großmann/Großmann), die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch auf die Entwicklung (Streeck-Fischer) beschrieben. In diesen beiden und in weiteren Kapiteln geben Autoren wie K. H. Brisch Hinweise auf Möglichkeiten der Hilfe für Kinder, die durch lebensgeschichtliche Erfahrungen benachteiligt sind und/oder traumatisiert wurde. So verweisen Großmann/Großmann in der Tradition von Bowlby auf die Notwendigkeit einer bewußten Verarbeitung von kindlichen/frühkindlichen Traumatisierungen, sie sollen Teil eines sprachlichen Repräsentationssystemes werden (A. A. O., S. 49). Sie zeigen damit einen bedeutsamen Weg der Korrektur traumatischer ErfahrungenIn Kenntnis der Lebens- und oft auch Leidensgeschichte können Menschen ihre damals notwendigen und heute selbstschädigenden Verhaltensweisen korrigieren und erfüllte Beziehungen leben. Dazu können Pädagoginnen/Pädagogen z. B. in der Jugendhilfe und Therapeutinnen/THerapeuten beitragen. Der Beitrag der Kinder- und Jugendpsyichiaterin Streek-Fischer beinhaltet wertvolle Hinweise über das Werden und Sein von rechtsradikalen Jugendlichen. Mir erschien dieses Buch sehr von Verantwortung für Kinder und Jugendliche geprägt, ich habe es mit großem Gewinn gelesen. Kinder brauchen Wurzeln Neue Perspektiven für eine gelingende Entwicklung Karl Gebauer Gerald Hüther.
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3530401242 - Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald H: Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven f
Karl Gebauer Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald H

Kinder brauchen Wurzeln: Neue Perspektiven f (2005)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 5., Auflage 2005 (7. September 2001) Softcover 216 S. 20,4 x 13,4 x 2,2 cm Broschiert Kind Entwicklung F.
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