Musikalische Klassiker-Ausgaben des 19. Jahrhunderts: Eine Studie zur deutschen Editionsgeschichte am Beispiel von Bachs "Wohltemperiertem Clavier" . (Abhandlungen zur Musikgeschichte, Band 10)
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Neuware - Die Untersuchung ist jenen Ausgaben klassischer Klavierwerke gewidmet, die im 19. Jahrhundert als preiswerte Editionen gezielt für das bürgerliche Laienpublikum entwickelt und in Reihen wie Edition Peters oder Volksausgabe Breitkopf & Härtel veröffentlicht wurden. Zu diesen Klassiker-Ausgaben zählen u.A. Publikationen wie Czernys Edition des Wohltemperierten Claviers oder Bülows Beethoven-Ausgabe, die noch heute berühmt sind. Am Beispiel von Bach- und Beethoven-Ausgaben ausgewählter Verlage wird dieser wirkmächtige Bereich deutscher Editionsgeschichte erstmals dokumentiert und in seinem kulturgeschichtlichen Kontext dargestellt. Dabei zeigt sich, dass den Klassiker-Ausgaben im 19. Jahrhundert eine wichtige Funktion bei der Vermittlung musikalischer Bildung zukam: Sie sollten nicht nur zu einem angemessenen Vortrag der Werke, sondern auch zu ihrem Verständnis anleiten, indem der Notentext durch Zugaben wie erläuternde Vorworte oder analytische Eintragungen ergänzt wurde. So wird in dieser Studie über die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des Bürgertums im 19. Jahrhundert erschlossen. 364 pp. Deutsch.

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Neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des Bürgertums im 19. Jahrhundert erschlossen. Die Untersuchung ist jenen Ausgaben klassischer Klavierwerke gewidmet, die im 19. Jahrhundert als preiswerte Editionen gezielt für das bürgerliche Laienpublikum entwickelt und in Reihen wie Edition Peters oder Volksausgabe Breitkopf & Härtel veröffentlicht wurden. Zu diesen Klassiker-Ausgaben zählen u.A. Publikationen wie Czernys Edition des Wohltemperierten Claviers oder Bülows Beethoven-Ausgabe, die noch heute berühmt sind. Am Beispiel von Bach- und Beethoven-Ausgaben ausgewählter Verlage wird dieser wirkmächtige Bereich deutscher Editionsgeschichte erstmals dokumentiert und in seinem kulturgeschichtlichen Kontext dargestellt. Dabei zeigt sich, dass den Klassiker-Ausgaben im 19. Jahrhundert eine wichtige Funktion bei der Vermittlung musikalischer Bildung zukam: Sie sollten nicht nur zu einem angemessenen Vortrag der Werke, sondern auch zu ihrem Verständnis anleiten, indem der Notentext durch Zugaben wie erläuternde Vorworte oder analytische Eintragungen ergänzt wurde. So wird in dieser Studie über die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des Bürgertums im 19. Jahrhundert erschlossen.

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Neuware - Die Untersuchung ist jenen Ausgaben klassischer Klavierwerke gewidmet, die im 19. Jahrhundert als preiswerte Editionen gezielt für das bürgerliche Laienpublikum entwickelt und in Reihen wie Edition Peters oder Volksausgabe Breitkopf & Härtel veröffentlicht wurden. Zu diesen Klassiker-Ausgaben zählen u.A. Publikationen wie Czernys Edition des Wohltemperierten Claviers oder Bülows Beethoven-Ausgabe, die noch heute berühmt sind. Am Beispiel von Bach- und Beethoven-Ausgaben ausgewählter Verlage wird dieser wirkmächtige Bereich deutscher Editionsgeschichte erstmals dokumentiert und in seinem kulturgeschichtlichen Kontext dargestellt. Dabei zeigt sich, dass den Klassiker-Ausgaben im 19. Jahrhundert eine wichtige Funktion bei der Vermittlung musikalischer Bildung zukam: Sie sollten nicht nur zu einem angemessenen Vortrag der Werke, sondern auch zu ihrem Verständnis anleiten, indem der Notentext durch Zugaben wie erläuternde Vorworte oder analytische Eintragungen ergänzt wurde. So wird in dieser Studie über die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des Bürgertums im 19. Jahrhundert erschlossen. -, Taschenbuch.

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Die Untersuchung ist jenen Ausgaben klassischer Klavierwerke gewidmet, die im 19. Jahrhundert als preiswerte Editionen gezielt für das bürgerliche Laienpublikum entwickelt und in Reihen wie Edition Peters oder Volksausgabe Breitkopf & Härtel veröffentlicht wurden. Zu diesen Klassiker-Ausgaben zählen u.A. Publikationen wie Czernys Edition des Wohltemperierten Claviers oder Bülows Beethoven-Ausgabe, die noch heute berühmt sind. Am Beispiel von Bach- und Beethoven-Ausgaben ausgewählter Verlage wird dieser wirkmächtige Bereich deutscher Editionsgeschichte erstmals dokumentiert und in seinem kulturgeschichtlichen Kontext dargestellt. Dabei zeigt sich, dass den Klassiker-Ausgaben im 19. Jahrhundert eine wichtige Funktion bei der Vermittlung musikalischer Bildung zukam: Sie sollten nicht nur zu einem angemessenen Vortrag der Werke, sondern auch zu ihrem Verständnis anleiten, indem der Notentext durch Zugaben wie erläuternde Vorworte oder analytische Eintragungen ergänzt wurde. So wird in dieser Studie über die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des Bürgertums im 19. Jahrhundert erschlossen.

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In dieser Studie wird ¿ber die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des B¿rgertums im 19. Jahrhundert erschlossen. - Die Untersuchung ist jenen Ausgaben klassischer Klavierwerke gewidmet, die im 19. Jahrhundert als preiswerte Editionen gezielt f¿r das b¿rgerliche Laienpublikum entwickelt und in Reihen wie Edition Peters oder Volksausgabe Breitkopf & H¿el ver¿ffentlicht wurden. Zu diesen Klassiker-Ausgaben z¿en u.A. Publikationen wie Czernys Edition des Wohltemperierten Claviers oder B¿lows Beethoven-Ausgabe, die noch heute ber¿hmt sind. Am Beispiel von Bach- und Beethoven-Ausgaben ausgew¿ter Verlage wird dieser wirkm¿tige Bereich deutscher Editionsgeschichte erstmals dokumentiert und in seinem kulturgeschichtlichen Kontext dargestellt. Dabei zeigt sich, dass den Klassiker-Ausgaben im 19. Jahrhundert eine wichtige Funktion bei der Vermittlung musikalischer Bildung zukam: Sie sollten nicht nur zu einem angemessenen Vortrag der Werke, sondern auch zu ihrem Verst¿nis anleiten, indem der Notentext durch Zugaben wie erl¿ernde Vorworte oder analytische Eintragungen erg¿t wurde. So wird in dieser Studie ¿ber die editionsgeschichtliche Darstellung und Bewertung der Ausgaben hinausgehend auch neues Material zur Frage der musikalischen Praxis und Bildung des B¿rgertums im 19. Jahrhundert erschlossen. - Die Autorin Dr. Annette Oppermann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Joseph Haydn-Institut in K¿ln und wurde mit dieser Arbeit an der Universit¿Hamburg im Jahr 2000 promoviert. Taschenbuch, 12.08.2001.

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Zustand: gut, Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Ausgabe von 2001-09-01, Einband: Taschenbuch, Seiten: 364 , Gewicht 599 g.

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