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Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612).100%: Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). (ISBN: 9783518371121) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten75%: Martin Walser: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten (ISBN: 9783518000304) Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, 5. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612).
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9783518000304 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten (1974)

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ISBN: 9783518000304 bzw. 3518000306, in Deutsch, 119 Seiten, 5. Ausgabe, Suhrkamp, Frankfurt am Main, gebraucht.

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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). 2. Auflage
Symbolbild
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). 2. Auflage (1982)

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2. Auflage 119 (25) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Martin Walsers Erstlingswerk, 1955 erschienen, brachte dem damals achtundzwanzigjährigen Autor viel Anerkennung ein (u. A. den Preis der Gruppe 47) und wurde als eine Stimme neuen literarischen Erzählens gefeiert. - Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Leben: Die Eltern Walsers betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. Von 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau und wurde anschließend als Flakhelfer eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Walser in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Eintrittsdatum 30. Januar 1944 verzeichnet.[1] Walser bestreitet jedoch, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben.[2] Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Während des Studiums arbeitete Walser als Reporter für den Süddeutschen Rundfunk und schrieb erste Hörspiele. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der „Genietruppe“ des Hörfunks. 1950 heiratete er Katharina „Käthe“ Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor, aus einer Beziehung mit Maria Carlsson, der Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, stammt Sohn Jakob.[3] Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den sechziger Jahren setzte sich Walser wie viele andere linke Intellektuelle (Günter Grass u. A.) für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg [4], reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den sechziger und siebziger Jahren als Sympathisant der DKP, der er aber nie als Mitglied angehörte; er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. A. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfindet, mit der er sich nicht abfinden will. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors.[5] Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und Mitglied des deutschen P.E.N. ... Aus: wikipedia--Martin_Walser Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Novellen, Erzählungen, Kurzgeschichten, Angelegt am: 18.05.2017.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). Erste Auflage dieser Ausgabe.
Symbolbild
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1980)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 119 (25) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Martin Walsers Erstlingswerk, 1955 erschienen, brachte dem damals achtundzwanzigjährigen Autor viel Anerkennung ein (u. A. den Preis der Gruppe 47) und wurde als eine Stimme neuen literarischen Erzählens gefeiert. - Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Leben: Die Eltern Walsers betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. Von 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau und wurde anschließend als Flakhelfer eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Walser in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Eintrittsdatum 30. Januar 1944 verzeichnet.[1] Walser bestreitet jedoch, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben.[2] Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Während des Studiums arbeitete Walser als Reporter für den Süddeutschen Rundfunk und schrieb erste Hörspiele. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der „Genietruppe“ des Hörfunks. 1950 heiratete er Katharina „Käthe“ Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor, aus einer Beziehung mit Maria Carlsson, der Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, stammt Sohn Jakob.[3] Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den sechziger Jahren setzte sich Walser wie viele andere linke Intellektuelle (Günter Grass u. A.) für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg [4], reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den sechziger und siebziger Jahren als Sympathisant der DKP, der er aber nie als Mitglied angehörte; er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. A. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfindet, mit der er sich nicht abfinden will. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors.[5] Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und Mitglied des deutschen P.E.N. ... Aus: wikipedia--Martin_Walser Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). 2. Auflage
Symbolbild
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). 2. Auflage (1982)

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2. Auflage 119 (25) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Martin Walsers Erstlingswerk, 1955 erschienen, brachte dem damals achtundzwanzigjährigen Autor viel Anerkennung ein (u. A. den Preis der Gruppe 47) und wurde als eine Stimme neuen literarischen Erzählens gefeiert. - Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Leben: Die Eltern Walsers betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. Von 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau und wurde anschließend als Flakhelfer eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Walser in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Eintrittsdatum 30. Januar 1944 verzeichnet.[1] Walser bestreitet jedoch, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben.[2] Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Während des Studiums arbeitete Walser als Reporter für den Süddeutschen Rundfunk und schrieb erste Hörspiele. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der „Genietruppe“ des Hörfunks. 1950 heiratete er Katharina „Käthe“ Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor, aus einer Beziehung mit Maria Carlsson, der Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, stammt Sohn Jakob.[3] Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den sechziger Jahren setzte sich Walser wie viele andere linke Intellektuelle (Günter Grass u. A.) für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg [4], reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den sechziger und siebziger Jahren als Sympathisant der DKP, der er aber nie als Mitglied angehörte; er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. A. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfindet, mit der er sich nicht abfinden will. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors.[5] Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und Mitglied des deutschen P.E.N. ... Aus: wikipedia--Martin_Walser Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Novellen, Erzählungen, Kurzgeschichten.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612).
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). (1980)

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ISBN: 9783518371121 bzw. 3518371126, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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119 (25) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Martin Walsers Erstlingswerk, 1955 erschienen, brachte dem damals achtundzwanzigjährigen Autor viel Anerkennung ein (u. A. den Preis der Gruppe 47) und wurde als eine Stimme neuen literarischen Erzählens gefeiert. - Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Leben: Die Eltern Walsers betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. Von 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau und wurde anschließend als Flakhelfer eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Walser in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Eintrittsdatum 30. Januar 1944 verzeichnet.[1] Walser bestreitet jedoch, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben.[2] Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Während des Studiums arbeitete Walser als Reporter für den Süddeutschen Rundfunk und schrieb erste Hörspiele. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der „Genietruppe" des Hörfunks. 1950 heiratete er Katharina „Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor, aus einer Beziehung mit Maria Carlsson, der Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, stammt Sohn Jakob.[3] Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den sechziger Jahren setzte sich Walser wie viele andere linke Intellektuelle (Günter Grass u. A.) für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg [4], reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den sechziger und siebziger Jahren als Sympathisant der DKP, der er aber nie als Mitglied angehörte; er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. A. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfindet, mit der er sich nicht abfinden will. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors.[5] Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und Mitglied des deutschen P.E.N. . Aus: wikipedia--Martin_Walser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612).
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). (1980)

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119 (25) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Martin Walsers Erstlingswerk, 1955 erschienen, brachte dem damals achtundzwanzigjährigen Autor viel Anerkennung ein (u. A. den Preis der Gruppe 47) und wurde als eine Stimme neuen literarischen Erzählens gefeiert. - Martin Johannes Walser (* 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee) ist ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde Walser durch seine Darstellung innerer Konflikte der Antihelden in seinen Romanen und Erzählungen. Leben: Die Eltern Walsers betrieben die Bahnhofsrestauration und eine Kohlenhandlung in Wasserburg am Bodensee. Das Milieu seiner Kindheit wird im Roman Ein springender Brunnen geschildert. Von 1938 bis 1943 besuchte er die Oberrealschule in Lindau und wurde anschließend als Flakhelfer eingezogen. Nach Unterlagen des Berliner Bundesarchivs ist Walser in der Zentralkartei der NSDAP mit dem Eintrittsdatum 30. Januar 1944 verzeichnet.[1] Walser bestreitet jedoch, jemals einen Aufnahmeantrag ausgefüllt zu haben.[2] Nach dem Reichsarbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Während des Studiums arbeitete Walser als Reporter für den Süddeutschen Rundfunk und schrieb erste Hörspiele. Zusammen mit Helmut Jedele bildete er den Kern der „Genietruppe" des Hörfunks. 1950 heiratete er Katharina „Käthe" Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor, aus einer Beziehung mit Maria Carlsson, der Ehefrau des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, stammt Sohn Jakob.[3] Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. In den sechziger Jahren setzte sich Walser wie viele andere linke Intellektuelle (Günter Grass u. A.) für die Wahl von Willy Brandt zum Bundeskanzler ein. 1964 war er Zuhörer beim Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Er engagierte sich gegen den Vietnamkrieg [4], reiste nach Moskau und galt (auch seinem Verleger Siegfried Unseld) in den sechziger und siebziger Jahren als Sympathisant der DKP, der er aber nie als Mitglied angehörte; er war mit Ernst Bloch, Robert Steigerwald u. A. befreundet. 1988 hielt Walser im Rahmen der Reihe Reden über das eigene Land eine Rede, in der er deutlich machte, dass er die deutsche Teilung als schmerzende Lücke empfindet, mit der er sich nicht abfinden will. Diesen Stoff machte er auch zum Thema seiner Erzählung Dorle und Wolf. Auch wenn Walser ausdrücklich betonte, dass sich seine Haltung über die Zeit nicht verändert habe, sprechen einige Beobachter von einem Sinneswandel des Autors.[5] Eine in Verlagsverträgen ungewöhnliche Klausel ermöglichte es Walser, nach dem Tod von Siegfried Unseld mit allen seinen Werken 2004 vom Suhrkamp Verlag zum Rowohlt Verlag zu wechseln. Insbesondere spielte laut eigener Aussage dabei die fehlende Positionierung des Verlags im Streit um seinen umstrittenen Roman Tod eines Kritikers eine Rolle. Walser ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt) und Mitglied des deutschen P.E.N. . Aus: wikipedia--Martin_Walser Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Erstausgaben, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Books.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612).
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 612). (1982)

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ISBN: 9783518371121 bzw. 3518371126, vermutlich in Deutsch, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten (1997)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
119 S. Broschiert Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren. Rücken und oberer Schnitt leicht getönt, Buch stand in einem Kaminzimmer. ISBN: 3518371126 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 1997. 100g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783518371121 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten (1980)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
119 Seiten 8, 17,4 x 10,8 x 1,0 cm, Broschiert antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, A11336 ISBN 9783518371121, 1980. gebraucht gut, 284g, 1. Auflage. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518000304 - Walser, Martin: Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten
Walser, Martin

Ein Flugzeug dem Haus und andere Geschichten (1974)

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ISBN: 9783518000304 bzw. 3518000306, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch.

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, Edition Suhrkamp 30; 119 S.; 34. - 36. Tausend; unbestempelt Kartoniert 17,7 cm Taschenbuch Befriedigend Deutschsprachige Literatur 1974.
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