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So ungleich wie heute waren die Popjünger noch nie. Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger – im Netz und außerhalb des Netzes. Was aber stiftet in Zeiten der Globalisierung und Individualisierung Einheit im Pop-Dschungel? Lassen sich globalisierte und internationalisierte Szenen (Techno, HipHop) noch als lebensweltlich fundierte Gemeinschaften begreifen? Sind Szenen durch enorme Binnendifferenzierungen nur noch nominelle Quasi-Gemeinschaften? Wie werden kulturelle Differenzen vermittelt, wie fein sind die Unterschiede geworden? Welche theoretischen Konsequenzen hat die Entdeckung des einenden Prinzips der Distinktion? Klaus Neumann-Braun,Axel Schmidt,Manfred Mai,Klaus Neumann-Braun, 18.0 x 10.8 x 2.2 cm, Buch.

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So ungleich wie heute waren die Popjünger noch nie. Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spiessertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger – im Netz und ausserhalb des Netzes. Was aber stiftet in Zeiten der Globalisierung und Individualisierung Einheit im Pop-Dschungel? Lassen sich globalisierte und internationalisierte Szenen (Techno, HipHop) noch als lebensweltlich fundierte Gemeinschaften begreifen? Sind Szenen durch enorme Binnendifferenzierungen nur noch nominelle Quasi-Gemeinschaften? Wie werden kulturelle Differenzen vermittelt, wie fein sind die Unterschiede geworden? Welche theoretischen Konsequenzen hat die Entdeckung des einenden Prinzips der Distinktion? Klaus Neumann-Braun,Axel Schmidt,Manfred Mai,Klaus Neumann-Braun, 18.0 cm x 10.8 cm x 2.2 cm mm, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner, [3117343].
sehr guter Zustand, 278 S., kart. "Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger - im Netz und ausserhalb des Netzes" (Umschlagtext). Beiträge u.A. von Thomas Groß (Napster und die Folgen),Diedrich Diedrichsen (Die Dialektik von Clicks & Cuts),Olaf Karnik (Polit-Pop und Sound-Politik in der Popgesellschaft), Felix Klopotek (Popmusik im Spannungsfeld zwischen Kunst & Kommerz), Udo Feist (Die Rückkehr des wohltemperierten Songs), M.Mai (Zur Antiquiertheit der Medienkritik und zur Realität der Freizeitgesellschaft), Lothar Mikos (Differenzästhetik in der popkulturellen Praxis) etc. edition suhrkamp 2257 Wir liefern mit Rechnung inkl. ausgewiesener Mehrwertsteuer. Konto in der Schweiz vorhanden. Nähere Informationen zum diesem Artikel auf Anfrage. 2003, 600g, Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Language: German . Brand New Book. So ungleich wie heute waren die Popjünger noch nie. Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger - im Netz und außerhalb des Netzes.§Was aber stiftet in Zeiten der Globalisierung und Individualisierung Einheit im Pop-Dschungel? Lassen sich globalisierte und internationalisierte Szenen (Techno, HipHop) noch als lebensweltlich fundierte Gemeinschaften begreifen? Sind Szenen durch enorme Binnendifferenzierungen nur noch nominelle Quasi-Gemeinschaften? Wie werden kulturelle Differenzen vermittelt, wie fein sind die Unterschiede geworden? Welche theoretischen Konsequenzen hat die Entdeckung des einenden Prinzips der Distinktion?

Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner - Medienversand [8183026], Bremen, Germany.
sehr guter Zustand, 278 S., kart. "Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger - im Netz und ausserhalb des Netzes" (Umschlagtext). Beiträge u.A. von Thomas Groß (Napster und die Folgen),Diedrich Diedrichsen (Die Dialektik von Clicks & Cuts),Olaf Karnik (Polit-Pop und Sound-Politik in der Popgesellschaft), Felix Klopotek (Popmusik im Spannungsfeld zwischen Kunst & Kommerz), Udo Feist (Die Rückkehr des wohltemperierten Songs), M.Mai (Zur Antiquiertheit der Medienkritik und zur Realität der Freizeitgesellschaft), Lothar Mikos (Differenzästhetik in der popkulturellen Praxis) etc. edition suhrkamp 2257 Gramm 600, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner, [3117343].
sehr guter Zustand, 278 S., kart. "Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger - im Netz und ausserhalb des Netzes" (Umschlagtext). Beiträge u.A. von Thomas Groß (Napster und die Folgen),Diedrich Diedrichsen (Die Dialektik von Clicks & Cuts),Olaf Karnik (Polit-Pop und Sound-Politik in der Popgesellschaft), Felix Klopotek (Popmusik im Spannungsfeld zwischen Kunst & Kommerz), Udo Feist (Die Rückkehr des wohltemperierten Songs), M.Mai (Zur Antiquiertheit der Medienkritik und zur Realität der Freizeitgesellschaft), Lothar Mikos (Differenzästhetik in der popkulturellen Praxis) etc. edition suhrkamp 2257, 2003, 600g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Neuware - So ungleich wie heute waren die Popjünger noch nie. Das Diktum der Neunzigerjahre, dass jeder eine Minderheit sei, ist im Pop auf ganz eigentümliche Weise wahr geworden: Jeder gehört einem anderen Stamm an, befolgt andere Spielregeln, hört andere Musik. Nur eines scheinen alle nach wie vor gemeinsam zu haben: Sie hängen an den alten Popmythen: Ablehnung des Spießertums, Lust auf Freiheit und ein unbändiger Erlebnishunger - im Netz und außerhalb des Netzes. Was aber stiftet in Zeiten der Globalisierung und Individualisierung Einheit im Pop-Dschungel Lassen sich globalisierte und internationalisierte Szenen (Techno, HipHop) noch als lebensweltlich fundierte Gemeinschaften begreifen Sind Szenen durch enorme Binnendifferenzierungen nur noch nominelle Quasi-Gemeinschaften Wie werden kulturelle Differenzen vermittelt, wie fein sind die Unterschiede geworden Welche theoretischen Konsequenzen hat die Entdeckung des einenden Prinzips der Distinktion 276 pp. Deutsch, Books.

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