Kunst und Anarchie : die Reith lectures 1960. - 8 Angebote vergleichen

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9783518075227 - Was ist Populismus?

Was ist Populismus?

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ISBN: 9783518075227 bzw. 3518075225, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

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Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Entwicklungen zum Ausgangspunkt, um eine Theorie des Populismus zu skizzieren und Populismus letztlich klar von der Demokratie abzugrenzen. Seine Thesen helfen zudem, neue Strategien in der Auseinandersetzung mit Populisten zu entwickeln. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783518075227 - Müller: | Was ist Populismus? | Suhrkamp | 2016
Müller

| Was ist Populismus? | Suhrkamp | 2016

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Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Entwicklungen zum Ausgangspunkt, um eine Theorie des Populismus zu skizzieren und Populismus letztlich klar von der Demokratie abzugrenzen. Seine Thesen helfen zudem, neue Strategien in der Auseinandersetzung mit Populisten zu entwickeln.
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9783518075227 - Müller, Jan-Werner: Was ist Populismus?
Müller, Jan-Werner

Was ist Populismus?

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Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Entwicklungen zum Ausgangspunkt, um eine Theorie des Populismus zu skizzieren und Populismus letztlich klar von der Demokratie abzugrenzen. Seine Thesen helfen zudem, neue Strategien in der Auseinandersetzung mit Populisten zu entwickeln.
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9783518075227 - Was ist Populismus?

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Wer wird heute nicht alles als Populist bezeichnet: Gegner der Eurorettung, Figuren wie Marine Le Pen, Politiker des Mainstream, die meinen, dem Volk aufs Maul schauen zu müssen. Vielleicht ist ein Populist aber auch einfach nur ein populärer Konkurrent, dessen Programm man nicht mag, wie Ralf Dahrendorf einmal anmerkte? Lässt sich das Phänomen schärfer umreißen und seine Ursachen erklären? Worin besteht der Unterschied zwischen Rechts- und Linkspopulismus? Jan-Werner Müller nimmt aktuelle Entwicklungen zum Ausgangspunkt, um eine Theorie des Populismus zu skizzieren und Populismus letztlich klar von der Demokratie abzugrenzen. Seine Thesen helfen zudem, neue Strategien in der Auseinandersetzung mit Populisten zu entwickeln.
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9783518075227 - Wind, Edgar: Kunst und Anarchie : die Reith lectures 1960.
Wind, Edgar

Kunst und Anarchie : die Reith lectures 1960. (1979)

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218 S. : Ill. ; 21 cm. Papier lichtbedingt etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen, gutes Exemplar. - Deutsche EA. // INHALT : Anmerkung zur deutschen Übersetzung -- Kunst und Anarchie -- Ästhetische Partizipation -- Kritik des Kennertums -- Die Furcht vor dem Wissen -- Die Mechanisierung der Kunst -- Kunst und Wille. - Edgar Wind (1900-1971) gehört zum Kreis der Warburg-Schule, die in ihren Studien zur Kunst und zur Kunstgeschichte Aspekte der Sozialgeschichte, der politischen Geschichte, der Religion, der Wissenschaft und Philosophie ebenso berücksichtigt wie ästhetische Gesichtspunkte. Sein Buch Kunst und Anarchie ist aus den Reith-Lectures (Vorträgen in der BBC) des Jahres 1960 hervorgegangen. "Platon erlebte die Vollendung und den größten Zauber griechischer Kunst und Dichtung zu einer Zeit, da der griechische Staat zerfiel. Er ahnte und spürte vielleicht in sich selbst einen tiefen Zusammenhang zwischen diesen beiden Entwicklungen. Wären die Griechen nicht so empfänglich gewesen für brillante Formulierungen oder eindrucksvolle Gebärden, dann hätten sie politische Aussagen nach ihrem Wahrheitsgehalt, nicht nach dem Glanz ihrer Darbietung beurteilt - doch ihre Phantasie beeinträchtigte ihre Besonnenheit. Betrachtet ein moderner Kritiker Platons diese Ereignisse aus historischer Distanz, wird er vielleicht zugeben, daß Griechenland politisch zerfiel, als die griechische Kunst ihre höchste Vollendung erreichte. Aber wenn dieser Kritiker David Hume gelesen hat, wird er zwangsläufig weiterfragen, warum zwischen Ereignissen ein Zusammenhang postuliert werden müsse, nur weil sie gleichzeitig geschehen. Könnte ihr Zusammentreffen nicht zufällig sein? Gewiß, und es wäre töricht, das zu bestreiten. Seltsamerweise aber hat sich dieser Zufall wiederholt. Auch zur Zeit der italienischen Renaissance verband sich die glänzendste Entfaltung künstlerischer Kräfte mit politischem Verfall. Im ersten Abschnitt seiner Kultur der Renaissance schildert Burckhardt die Anarchie, den Hader, den Despotismus, die gewalttätig ausbrechenden Leidenschaften, welche die italienischen Städte zerrütteten. Diesem beklemmendsten Kapitel seines berühmten Werkes gab Burckhardt den ironischen Titel "Der Staat als Kunstwerk", offensichtlich im Rückgriff auf die Hegelsche Philosophie der Geschichte, wo der Abschnitt über die griechischen Stadtstaaten "Das politische Kunstwerk" heißt und ganz ohne Zweifel die Bedrohung des Staates durch die künstlerischen Phantasien meint. Es war also keineswegs ein origineller Einfall, den Begriff der Kunst mit dem der Anarchie zu verbinden. Ich habe nur einen Gedanken weitergesponnen, der Platon und Goethe, Baudelaire und Burckhardt beschäftigt hat, und es ließen sich noch viele andere, untereinander grundverschiedene, doch gleichermaßen mit den Quellen der Kunst vertraute Autoren nennen, die diese Beobachtung gemacht haben." (Verlagstext). ISBN 3518075225 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Durchges. Ausg. mit d. Zusätzen von 1968 u. späteren Erg., 1. Aufl. Books.
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9783518075227 - Wind, Edgar: Kunst und Anarchie : die Reith lectures 1960. Durchges. Ausg. mit d. Zusätzen von 1968 u. späteren Erg., 1. Aufl.
Wind, Edgar

Kunst und Anarchie : die Reith lectures 1960. Durchges. Ausg. mit d. Zusätzen von 1968 u. späteren Erg., 1. Aufl. (1979)

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Durchges. Ausg. mit d. Zusätzen von 1968 u. späteren Erg., 1. Aufl. 218 S. : Ill. ; 21 cm. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Papier lichtbedingt etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen, gutes Exemplar. - Deutsche EA. // INHALT : Anmerkung zur deutschen Übersetzung -- Kunst und Anarchie -- Ästhetische Partizipation -- Kritik des Kennertums -- Die Furcht vor dem Wissen -- Die Mechanisierung der Kunst -- Kunst und Wille. - Edgar Wind (1900-1971) gehört zum Kreis der Warburg-Schule, die in ihren Studien zur Kunst und zur Kunstgeschichte Aspekte der Sozialgeschichte, der politischen Geschichte, der Religion, der Wissenschaft und Philosophie ebenso berücksichtigt wie ästhetische Gesichtspunkte. Sein Buch Kunst und Anarchie ist aus den Reith-Lectures (Vorträgen in der BBC) des Jahres 1960 hervorgegangen. "Platon erlebte die Vollendung und den größten Zauber griechischer Kunst und Dichtung zu einer Zeit, da der griechische Staat zerfiel. Er ahnte und spürte vielleicht in sich selbst einen tiefen Zusammenhang zwischen diesen beiden Entwicklungen. Wären die Griechen nicht so empfänglich gewesen für brillante Formulierungen oder eindrucksvolle Gebärden, dann hätten sie politische Aussagen nach ihrem Wahrheitsgehalt, nicht nach dem Glanz ihrer Darbietung beurteilt - doch ihre Phantasie beeinträchtigte ihre Besonnenheit. Betrachtet ein moderner Kritiker Platons diese Ereignisse aus historischer Distanz, wird er vielleicht zugeben, daß Griechenland politisch zerfiel, als die griechische Kunst ihre höchste Vollendung erreichte. Aber wenn dieser Kritiker David Hume gelesen hat, wird er zwangsläufig weiterfragen, warum zwischen Ereignissen ein Zusammenhang postuliert werden müsse, nur weil sie gleichzeitig geschehen. Könnte ihr Zusammentreffen nicht zufällig sein? Gewiß, und es wäre töricht, das zu bestreiten. Seltsamerweise aber hat sich dieser Zufall wiederholt. Auch zur Zeit der italienischen Renaissance verband sich die glänzendste Entfaltung künstlerischer Kräfte mit politischem Verfall. Im ersten Abschnitt seiner Kultur der Renaissance schildert Burckhardt die Anarchie, den Hader, den Despotismus, die gewalttätig ausbrechenden Leidenschaften, welche die italienischen Städte zerrütteten. Diesem beklemmendsten Kapitel seines berühmten Werkes gab Burckhardt den ironischen Titel "Der Staat als Kunstwerk", offensichtlich im Rückgriff auf die Hegelsche Philosophie der Geschichte, wo der Abschnitt über die griechischen Stadtstaaten "Das politische Kunstwerk" heißt und ganz ohne Zweifel die Bedrohung des Staates durch die künstlerischen Phantasien meint. Es war also keineswegs ein origineller Einfall, den Begriff der Kunst mit dem der Anarchie zu verbinden. Ich habe nur einen Gedanken weitergesponnen, der Platon und Goethe, Baudelaire und Burckhardt beschäftigt hat, und es ließen sich noch viele andere, untereinander grundverschiedene, doch gleichermaßen mit den Quellen der Kunst vertraute Autoren nennen, die diese Beobachtung gemacht haben." (Verlagstext). ISBN 3518075225 Versand D: 3,00 EUR Ästhetik ; Kunsttheorie; Bildende Kunst, Kunstgewerbe.
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9783518075227 - Jan-Werner Möller: Was ist Populismus? - Ein Essay
Jan-Werner Möller

Was ist Populismus? - Ein Essay

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9783518075227 - Edit.Suhrk.7522Müller.Was ist Populism

Edit.Suhrk.7522Müller.Was ist Populism (2016)

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ISBN: 9783518075227 bzw. 3518075225, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Erscheinungsdatum: 11.04.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Was ist Populismus?, Titelzusatz: Ein Essay, Auflage: Neuauflage, Nachdruck // Neuauflage, Nachdruck. Sonderdruck, Autor: Müller, Jan-Werner, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Politikwissenschaft // Politologie // Rechtspopulismus // Populismus // politisch // Werbung // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // Gesellschaft und Kultur // allgemein // Politische Kontrolle // Propaganda und Freiheitsrechte // Politische Kampagnen und Werbung, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 159, Reihe: edition suhrkamp (Nr. 7522), Gewicht: 207 gr, Verkäufer: averdo.
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