*EDVARD MUNCH* Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Edvard Munch (1863 - 1944) war auf seine Weise bahnbrechend für die moderne Seine Bilder erzählen von seinen inneren Konflikten und mythisieren die eigene Vergangenheit. "Ich male nicht da
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Symbolbild
Edvard Munch (1986)
DE PB NW
ISBN: 9783499503511 bzw. 3499503514, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Mit Selbstzeugnissen, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: ´´Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.´´ Nicht nur bei ihm, sondern bei einer grossen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heisst es: ´´Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche´´. Munch ist sich bewusst, dass sein Werk in hohem Masse von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: ´´Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel´´. Taschenbuch, 03.04.1986.
Mit Selbstzeugnissen, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: ´´Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.´´ Nicht nur bei ihm, sondern bei einer grossen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heisst es: ´´Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche´´. Munch ist sich bewusst, dass sein Werk in hohem Masse von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: ´´Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel´´. Taschenbuch, 03.04.1986.
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Symbolbild
Munch, Edvard: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
DE US
ISBN: 9783499503511 bzw. 3499503514, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht.
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Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche. Munch ist sich bewußt, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche. Munch ist sich bewußt, daß sein Werk in hohem Maße von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel.
Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche. Munch ist sich bewußt, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche. Munch ist sich bewußt, daß sein Werk in hohem Maße von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel.
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Edvard Munch
DE PB NW
ISBN: 9783499503511 bzw. 3499503514, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Mit Selbstzeugnissen, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: "Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben." Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: "Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche". Munch ist sich bewußt, daß sein Werk in hohem Maße von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: "Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel".
Mit Selbstzeugnissen, Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: "Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben." Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: "Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche". Munch ist sich bewußt, daß sein Werk in hohem Maße von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: "Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel".
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3499503514
Edvard Munch als Taschenbuch von Matthias Arnold
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Edvard Munch
DE NW
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