Max Horkheimer in Selbstzeugnissen Bilddokumenten. Den dokumentarischen bibliographischen Anhang besorgten die Autoren. Mit Zeittafel, Zeugnisse, Bibliographie Namensregister. - (=rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, rororo
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Gumnior, Helmut und Rudolf Ringguth

Max Horkheimer in Selbstzeugnissen Bilddokumenten. Den dokumentarischen bibliographischen Anhang besorgten die Autoren. Mit Zeittafel, Zeugnisse, Bibliographie Namensregister. - (=rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, rororo (1979)

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ISBN: 9783499502088 bzw. 3499502089, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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147 (11) Seiten mit vielen Abbildungen und Noten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Befriedigender Zustand. Buchkanten etwas berieben. Besitzername auf dem Vorsatz. Am 11. Juli 1916 schrieb Max Horkheimer - 21 Jahre alt und Juniorchef der Kunstbaumwollfabrik Moriz Horkheimer, Zuffenhausen - eine vom Armenamt der Stadt geforderte Bescheinigung: "Katharina Krämer aus Eltenberg, O.A. Leonberg, war vom 7. Bis 10. Juli in meinem Betrieb beschäftigt. Da dieselbe an Anfällen leidet, ist es ihr unmöglich, die Arbeit fortzusetzen." In einem vom gleichen Tag datierten Brief an seinen Vetter Hans, der gerade eine Kur machte, schrieb Horkheimer über die Arbeiterin Katharina Krämer: "In einer neunköpfigen Familie zum Leben erwacht als unwillkommener, zehnter hungriger, still wimmernder oder wild schreiender Magen; durch eine stinkende Zweizimmerwohnung und blödsinnige Spiele auf den drei Steinstufen unter der Haustür in die erste Schulklasse gescholten." - Max Horkheimer (* 14. Februar 1895 in Zuffenhausen, heute zu Stuttgart; 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule. . Wirken und Bedeutung: Horkheimer gilt als Begründer und, gemeinsam mit Adorno, als Protagonist der Frankfurter Schule und Hauptvertreter der Kritischen Theorie, einer von Hegel, Marx und Freud inspirierten Gesellschaftstheorie.[5] Zum engeren Zirkel gehörten in den Jahren vor der Emigration Erich Fromm, Leo Löwenthal und Herbert Marcuse; mit Walter Benjamin, obwohl kein direkter Mitarbeiter des Instituts, bestand ein über Adorno vermittelter intellektueller Austausch. Kritik der Bürgerlichen Gesellschaft: Horkheimers Arbeiten elaborieren eine fundamentale Kritik der bürgerlichen Gesellschaft, die er als eine von politischen und ökonomischen Gegensätzen, ideologischen Widersprüchen und sozialen Ungerechtigkeiten zerrissene Gesellschaftsformation kennzeichnet. Mit einer aus zeitgeschichtlichen Umständen und persönlichen Erfahrungen verständlichen Konsequenz konstatiert Horkheimer einen Zusammenhang zwischen dem Kapitalismus (der wirtschaftlichen Ordnung der bürgerlichen Gesellschaft) und der Entstehung des Faschismus: Als eine Reaktion auf die Krise des Kapitalismus versuche der Faschismus, den Kapitalismus mit despotischen Mitteln aufrechtzuerhalten. "Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen", formulierte er pointiert am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.[6] Jürgen Habermas zufolge investierte Horkheimer zwischen 1932 und 1941 seine theoretischen Impulse und intellektuellen Energien in einen "interdisziplinären Materialismus", in eine "Aufhebung der Philosophie in Gesellschaftstheorie". Zustimmend zitiert er Hauke Brunkhorst, der Horkheimer in seiner produktivsten Phase als "Anti-Philosoph" sah.[7] In einer wissenssoziologischen Studie der frühen Frankfurter Schule hat Helmut Dubiel die "kognitive Führungsrolle" Horkheimers in dem interdisziplinären Forschungsprogramm des Instituts für Sozialforschung herausgearbeitet. Demnach habe Horkheimer Sozialforschung als eine "sozialwissenschaftliche Großdisziplin" verstanden, die auf eine Integration von Philosophie und Fachwissenschaft abzielte und alle Disziplinen umfasste, die "im Frankfurter Kreis personell repräsentiert gewesen sind: Soziologie, Sozialphilosophie, Psychologie, Ökonomik, Jurisprudenz, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Politologie".[8] Ihr erklärtes Ziel war eine "Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft als ganzer".[9] Kritik der instrumentellen Vernunft: In seinem Werk Zur Kritik der instrumentellen Vernunft (engl.1947; dt. 1967) wandte Horkheimer sich gegen die von Max Weber nahegelegte Beschränkung der Wissenschaft auf instrumentales, technisches Wissen, das uns sagt, was zu tun ist, um vorausgesetzte Zwecke zu erreichen, während die Wahl der Handlungssziele selbst keine Frage der Wissenschaft sei[10]. Nun ist der sehr eng und streng gefassten Wissenschaftsbegriff Max Webers wohl nicht mit jedem Vernunftgebrauch gleichzusetzen. Jedenfalls warnte Horkheimer vor einer Selbstaufgabe der Vernunft, damit nicht die Technik zum Selbstzweck werde und wir zu Sklaven unserer Instrumente würden.[11] Und er warnte vor einem Bild des Menschen, der im Industriezeitalter scharfsinniger Benutzer und zugleich Gefangener der instrumentellen Vernunft zu werden droht, Idiot dort, wo es um die Wahl von Zielen und Zwecken geht - ein Bild des "Fachidioten".[12] [13] Auch angesichts des Anwachsens der Bürokratien ist den Ausuferungen des Instrumentellen zu begegnen. Je größer und komplizierter die bürokratischen Apparate werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie zum Selbstzweck werden und instrumentelle Fragen, wie Zuständigkeits- und Verfahrensfragen, vom Endzweck der Regelungen ablenken und den Blick für die relative Wichtigkeit oder Unwichtigkeit der wahrzunehmenden Interessen trüben.[14] Spätwerk: Im Horkheimerschen Spätwerk tritt ein von Schopenhauer beeinflusster, metaphysisch begründeter Pessimismus hervor. Für Horkheimer ist die menschliche Existenz - neben dem materiell verursachten Leid - eine durch und durch leidvolle, die in der Natur des Seins selbst begründet ist, auch wenn er mit Karl Marx das materielle Leid für überwindbar bzw. prinzipiell abmildbar begreift. Aber im Gegensatz zu Marx versteht er den Sozialismus nicht als eine auf historischer Gesetzmäßigkeit beruhende Zukunftsgesellschaft, sondern als eine in der historischen Entwicklung mögliche politisch-gesellschaftliche Konstellation, die einen Ausweg aus den sozialen Widersprüchen und Problemen der Gegenwart bieten könnte. . Aus: wikipedia-Max_Horkheimer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Rowohlt Bildmonographien, rororo, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Zei.
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Gumnior, Helmut und Rudolf Ringguth

Max Horkheimer in Selbstzeugnissen Bilddokumenten. Den dokumentarischen bibliographischen Anhang besorgten die Autoren. Mit Zeittafel, Zeugnisse, Bibliographie Namensregister. - (=rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, rororo (1979)

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3. Auflage. 17. - 19. Tausend. 147 (11) Seiten mit vielen Abbildungen und Noten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Farbig illustrierter Originalkarton mit Leinenrücken. Befriedigender Zustand. Buchkanten etwas berieben. Besitzername auf dem Vorsatz. Am 11. Juli 1916 schrieb Max Horkheimer - 21 Jahre alt und Juniorchef der Kunstbaumwollfabrik Moriz Horkheimer, Zuffenhausen - eine vom Armenamt der Stadt geforderte Bescheinigung: "Katharina Krämer aus Eltenberg, O.A. Leonberg, war vom 7. Bis 10. Juli in meinem Betrieb beschäftigt. Da dieselbe an Anfällen leidet, ist es ihr unmöglich, die Arbeit fortzusetzen." In einem vom gleichen Tag datierten Brief an seinen Vetter Hans, der gerade eine Kur machte, schrieb Horkheimer über die Arbeiterin Katharina Krämer: "In einer neunköpfigen Familie zum Leben erwacht als unwillkommener, zehnter hungriger, still wimmernder oder wild schreiender Magen; durch eine stinkende Zweizimmerwohnung und blödsinnige Spiele auf den drei Steinstufen unter der Haustür in die erste Schulklasse gescholten..." - Max Horkheimer (* 14. Februar 1895 in Zuffenhausen, heute zu Stuttgart; 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule. ... Wirken und Bedeutung: Horkheimer gilt als Begründer und, gemeinsam mit Adorno, als Protagonist der Frankfurter Schule und Hauptvertreter der Kritischen Theorie, einer von Hegel, Marx und Freud inspirierten Gesellschaftstheorie.[5] Zum engeren Zirkel gehörten in den Jahren vor der Emigration Erich Fromm, Leo Löwenthal und Herbert Marcuse; mit Walter Benjamin, obwohl kein direkter Mitarbeiter des Instituts, bestand ein über Adorno vermittelter intellektueller Austausch. Kritik der Bürgerlichen Gesellschaft: Horkheimers Arbeiten elaborieren eine fundamentale Kritik der bürgerlichen Gesellschaft, die er als eine von politischen und ökonomischen Gegensätzen, ideologischen Widersprüchen und sozialen Ungerechtigkeiten zerrissene Gesellschaftsformation kennzeichnet. Mit einer aus zeitgeschichtlichen Umständen und persönlichen Erfahrungen verständlichen Konsequenz konstatiert Horkheimer einen Zusammenhang zwischen dem Kapitalismus (der wirtschaftlichen Ordnung der bürgerlichen Gesellschaft) und der Entstehung des Faschismus: Als eine Reaktion auf die Krise des Kapitalismus versuche der Faschismus, den Kapitalismus mit despotischen Mitteln aufrechtzuerhalten. "Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen", formulierte er pointiert am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.[6] Jürgen Habermas zufolge investierte Horkheimer zwischen 1932 und 1941 seine theoretischen Impulse und intellektuellen Energien in einen "interdisziplinären Materialismus", in eine "Aufhebung der Philosophie in Gesellschaftstheorie". Zustimmend zitiert er Hauke Brunkhorst, der Horkheimer in seiner produktivsten Phase als "Anti-Philosoph" sah.[7] In einer wissenssoziologischen Studie der frühen Frankfurter Schule hat Helmut Dubiel die "kognitive Führungsrolle" Horkheimers in dem interdisziplinären Forschungsprogramm des Instituts für Sozialforschung herausgearbeitet. Demnach habe Horkheimer Sozialforschung als eine "sozialwissenschaftliche Großdisziplin" verstanden, die auf eine Integration von Philosophie und Fachwissenschaft abzielte und alle Disziplinen umfasste, die "im Frankfurter Kreis personell repräsentiert gewesen sind: Soziologie, Sozialphilosophie, Psychologie, Ökonomik, Jurisprudenz, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Politologie".[8] Ihr erklärtes Ziel war eine "Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft als ganzer".[9] Kritik der instrumentellen Vernunft: In seinem Werk Zur Kritik der instrumentellen Vernunft (engl.1947; dt. 1967) wandte Horkheimer sich gegen die von Max Weber nahegelegte Beschränkung der Wissenschaft auf instrumentales, technisches Wissen, das uns sagt, was zu tun ist, um vorausgesetzte Zwecke zu erreichen, während die Wahl der Handlungssziele selbst keine Frage der Wissenschaft sei[10]. Nun ist der sehr eng und streng gefassten Wissenschaftsbegriff Max Webers wohl nicht mit jedem Vernunftgebrauch gleichzusetzen. Jedenfalls warnte Horkheimer vor einer Selbstaufgabe der Vernunft, damit nicht die Technik zum Selbstzweck werde und wir zu Sklaven unserer Instrumente würden.[11] Und er warnte vor einem Bild des Menschen, der im Industriezeitalter scharfsinniger Benutzer und zugleich Gefangener der instrumentellen Vernunft zu werden droht, Idiot dort, wo es um die Wahl von Zielen und Zwecken geht - ein Bild des "Fachidioten".[12] [13] Auch angesichts des Anwachsens der Bürokratien ist den Ausuferungen des Instrumentellen zu begegnen. Je größer und komplizierter die bürokratischen Apparate werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie zum Selbstzweck werden und instrumentelle Fragen, wie Zuständigkeits- und Verfahrensfragen, vom Endzweck der Regelungen ablenken und den Blick für die relative Wichtigkeit oder Unwichtigkeit der wahrzunehmenden Interessen trüben.[14] Spätwerk: Im Horkheimerschen Spätwerk tritt ein von Schopenhauer beeinflusster, metaphysisch begründeter Pessimismus hervor. Für Horkheimer ist die menschliche Existenz - neben dem materiell verursachten Leid - eine durch und durch leidvolle, die in der Natur des Seins selbst begründet ist, auch wenn er mit Karl Marx das materielle Leid für überwindbar bzw. prinzipiell abmildbar begreift. Aber im Gegensatz zu Marx versteht er den Sozialismus nicht als eine auf historischer Gesetzmäßigkeit beruhende Zukunftsgesellschaft, sondern als eine in der historischen Entwicklung mögliche politisch-gesellschaftliche Konstellation, die einen Ausweg aus den sozialen Widersprüchen und Problemen der Gegenwart bieten könnte. ... Aus: wikipedia-Max_Horkheimer Versand D: 2,20 EUR Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Rowohlt Bildmonographien, rororo, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Zeitschriften, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, 20. Jahrhundert, Sozialgeschichte, Kulturkritik, Kritische Theorie, Sozialpsychologie, Frankfurter Schule, Vernunft, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Schopenhauer, Arthur, Freiheit, Institut für Sozialforschung, Soziologie, Sozialwissenschaften, Sozialgeschichte, Kulturkritik, Kritische Theorie, Sozialpsychologie, Frankfurter Schule, Vernunft, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Schopenhauer, Arthur, Freiheit, Institut für Sozialforschung, Soziologie, Sozialwissenschaften, Adorno, Theodor W. ; Frankfurter Schule ; Kritische Theorie, Philosophie, Max Horkheimer, Negative Dialektik, Soziologie, Gesellschaft, Philosophie, Philosophiegeschichte, Mythen, Religionsphilosophie, Anthropologie, Politische Philosophie, Geschichtsphilosophie, Kulturgeschichte, Erkenntnistheorie, Philosophiegeschichte, Antike, Philosophen, Ethik, Frankfurter Schule, Linke Philosophie, Institut für Sozialforschung, Logik, Gottesbeweise, Kulte, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Sagen, Volkskunde, Positivismus, Materialismus, Populärkultur, Film, Mythologie, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Kritische Theorie ; Einführung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Philosophie, Zeitgeist, Bildung, Wissen, Geschichte, Sprachwissenschaften, Sprache, Linguistik, Sprachliche Kompetenz, Definition, Erklärung, Wissenschaft, Rationalität.
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Hellmut Gumnior

Max Horkheimer in Selbstzeugnissen Und Bilddokumenten: [Fur Georg Wolff Z. 60. Geburtstag] (Rowohlts Monographien; 208) (German Edition) (1973)

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Horkheimer, Max: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten v. | | gebraucht (2017)

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3499502089 - Helmut Gumnior: Horkheimer, Max: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
Helmut Gumnior

Horkheimer, Max: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (1973)

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Max Horkheimer. (Nr. 50208) Gumnior, Helmut und Rudolf Ringguth (2017)

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Max Horkheimer Gumnior, Helmut und Rudolf Ringguth (2017)

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