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9783499501272 - Volke, Werner: Hugo von Hofmannsthal mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Mit Zeittafel, Werkverzeichnis, Bibliographie und Register. - (=Rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, Band rm 127).
Volke, Werner

Hugo von Hofmannsthal mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Mit Zeittafel, Werkverzeichnis, Bibliographie und Register. - (=Rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, Band rm 127). (1967)

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ISBN: 9783499501272 bzw. 3499501279, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
189 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne. ... Zusammenarbeit mit Richard Strauss: Im Jahr 1899 lernte Hofmannsthal bei einer Gesellschaft im Haus des Berliner Dichters Richard Dehmel den damals 35-jährigen Kapellmeister und Komponisten Richard Strauss kennen. Bei einer erneuten Begegnung in Paris schlug ihm Hofmannsthal vor, gemeinsam ein Ballett zu produzieren Hofmannsthals Entwurf Der Triumph der Zeit begeisterte Strauss jedoch wenig. Auch Gustav Mahler, dem er es anbot, zweifelte an der theatralischen Qualität des Werkes. Erst der Komponist Alexander von Zemlinsky willigte ein, es auf die Bühne zu bringen. Nachdem Strauss aber 1903 die Aufführung von Hofmannsthals Theaterstück Elektra in Berlin gesehen hatte, regte wiederum er eine Zusammenarbeit an. Hofmannsthal schrieb für Strauss zunächst eine vollständige Neufassung des Elektra-Stoffes, das Libretto zur Oper Elektra, die 1909 uraufgeführt wurde (zur Entstehungsgeschichte siehe dort). Es folgten unter anderem Der Rosenkavalier (1911) und Ariadne auf Naxos (1912). Ihr menschliches Verhältnis war auf Grund der harschen und fordernden Art und gewisser literarischer Unzulänglichkeiten des Komponisten auf der einen und des literarischen Anspruchs des feinsinnigen und hochgebildeten Dichters auf der anderen Seite nicht konfliktfrei. So führten der kultivierte Geschmack und die vornehme Gesinnung des Adeligen Hofmannsthal zu gelegentlichen Kontroversen und Missverständnissen, wie dem informativen Briefwechsel der beiden zu entnehmen ist. In einem Brief vom 9. Oktober 1912 etwa schrieb der verärgerte Hofmannsthal über den provinziellen Blödsinn eines geplanten Banketts, das nach der Aufführung der Ariadne stattfinden sollte und an dem sich jedermann für 10 Mark beteiligen konnte u.A.: Ich meinerseits weigere mich schon heute, einen Abend, an den die Erinnerung mir kostbar sein soll, in der Intimität von Zeitungsschmierern und Stuttgarter Spießbürgern zuzubringen, die Ihnen und mir beim Champagner das Du antragen.[9] Ihre künstlerische Zusammenarbeit war jedoch so fruchtbar und erfolgreich wie nur wenige in der Operngeschichte. Hofmannsthal legte Wert darauf, dass bei der Betrachtung das Werk im Vordergrund stehen sollte: Ein Werk ist ein Ganzes und auch zweier Menschen Werk kann ein Ganzes werden. Vieles ist den Gleichzeitig-Lebenden gemeinsam, auch vom Eigensten. Fäden laufen hin und wider, verwandte Elemente laufen zusammen. Wer sondert, wird unrecht tun. () Die Musik soll nicht vom Text gerissen werden, das Wort nicht vom belebten Bild. (Ungeschriebenes Nachwort zum Rosenkavalier, 1911). Hofmannsthal und Strauss bemühten sich zusammen mit dem Theatermacher Max Reinhardt und dem Operndirektor Franz Schalk ab 1917 um die Einrichtung eines jährlichen Theater- und Opernfestspiels. 1920 konnten die Salzburger Festspiele zum ersten Mal stattfinden. Hofmannsthals Jedermann unter Reinhardts Regie eröffnete die ersten Festspiele, wurde dort 1920 sowie 1921 gespielt und wird dort seit 1926 jedes Jahr allerdings nicht zwischen 1938 und 1945 gezeigt. 1945 wurde Hofmannsthals Der Tor und der Tod anstelle des Jedermann gezeigt. ... . Aus: wikipedia-Hugo_von_Hofmannsthal, 1967. 150g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Volke, Werner

Hugo von Hofmannsthal mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Mit Zeittafel, Werkverzeichnis, Bibliographie und Register. - (=Rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, Band rm 127). (1967)

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189 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. - Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne. . Zusammenarbeit mit Richard Strauss: Im Jahr 1899 lernte Hofmannsthal bei einer Gesellschaft im Haus des Berliner Dichters Richard Dehmel den damals 35-jährigen Kapellmeister und Komponisten Richard Strauss kennen. Bei einer erneuten Begegnung in Paris schlug ihm Hofmannsthal vor, gemeinsam ein Ballett zu produzieren; Hofmannsthals Entwurf Der Triumph der Zeit begeisterte Strauss jedoch wenig. Auch Gustav Mahler, dem er es anbot, zweifelte an der theatralischen Qualität des Werkes. Erst der Komponist Alexander von Zemlinsky willigte ein, es auf die Bühne zu bringen. Nachdem Strauss aber 1903 die Aufführung von Hofmannsthals Theaterstück Elektra in Berlin gesehen hatte, regte wiederum er eine Zusammenarbeit an. Hofmannsthal schrieb für Strauss zunächst eine vollständige Neufassung des Elektra-Stoffes, das Libretto zur Oper Elektra, die 1909 uraufgeführt wurde (zur Entstehungsgeschichte siehe dort). Es folgten unter anderem Der Rosenkavalier (1911) und Ariadne auf Naxos (1912). Ihr menschliches Verhältnis war auf Grund der harschen und fordernden Art und gewisser literarischer Unzulänglichkeiten des Komponisten auf der einen und des literarischen Anspruchs des feinsinnigen und hochgebildeten Dichters auf der anderen Seite nicht konfliktfrei. So führten der kultivierte Geschmack und die vornehme Gesinnung des Adeligen Hofmannsthal zu gelegentlichen Kontroversen und Missverständnissen, wie dem informativen Briefwechsel der beiden zu entnehmen ist. In einem Brief vom 9. Oktober 1912 etwa schrieb der verärgerte Hofmannsthal über den „provinziellen Blödsinn" eines geplanten Banketts, das nach der Aufführung der Ariadne stattfinden sollte und an dem sich jedermann für 10 Mark beteiligen konnte u.A.: „Ich meinerseits weigere mich schon heute, einen Abend, an den die Erinnerung mir kostbar sein soll, in der Intimität von Zeitungsschmierern und Stuttgarter Spießbürgern zuzubringen, die Ihnen und mir beim Champagner das Du antragen."[9] Ihre künstlerische Zusammenarbeit war jedoch so fruchtbar und erfolgreich wie nur wenige in der Operngeschichte. Hofmannsthal legte Wert darauf, dass bei der Betrachtung das Werk im Vordergrund stehen sollte: „Ein Werk ist ein Ganzes und auch zweier Menschen Werk kann ein Ganzes werden. Vieles ist den Gleichzeitig-Lebenden gemeinsam, auch vom Eigensten. Fäden laufen hin und wider, verwandte Elemente laufen zusammen. Wer sondert, wird unrecht tun. ( ) Die Musik soll nicht vom Text gerissen werden, das Wort nicht vom belebten Bild." (Ungeschriebenes Nachwort zum „Rosenkavalier", 1911). Hofmannsthal und Strauss bemühten sich zusammen mit dem Theatermacher Max Reinhardt und dem Operndirektor Franz Schalk ab 1917 um die Einrichtung eines jährlichen Theater- und Opernfestspiels. 1920 konnten die Salzburger Festspiele zum ersten Mal stattfinden. Hofmannsthals Jedermann unter Reinhardts Regie eröffnete die ersten Festspiele, wurde dort 1920 sowie 1921 gespielt und wird dort seit 1926 jedes Jahr – allerdings nicht zwischen 1938 und 1945 – gezeigt. 1945 wurde Hofmannsthals Der Tor und der Tod anstelle des Jedermann gezeigt. . . Aus: wikipedia-Hugo_von_Hofmannsthal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Literaturtheorie, Germanistik, Literarische Porträts, Literatur und Kunst, Biografien Biografie Biographien Biographie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Österreich-Ungarn, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur des 20. Jahrhu.
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Volke, Werner

Hugo von Hofmannsthal mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Mit Zeittafel, Werkverzeichnis, Bibliographie und Register. - (=Rowohlts monographien, herausgegeben von Kurt Kusenberg, Band rm 127). (1967)

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ISBN: 9783499501272 bzw. 3499501279, Band: 19, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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189 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. - Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne. . Zusammenarbeit mit Richard Strauss: Im Jahr 1899 lernte Hofmannsthal bei einer Gesellschaft im Haus des Berliner Dichters Richard Dehmel den damals 35-jährigen Kapellmeister und Komponisten Richard Strauss kennen. Bei einer erneuten Begegnung in Paris schlug ihm Hofmannsthal vor, gemeinsam ein Ballett zu produzieren; Hofmannsthals Entwurf Der Triumph der Zeit begeisterte Strauss jedoch wenig. Auch Gustav Mahler, dem er es anbot, zweifelte an der theatralischen Qualität des Werkes. Erst der Komponist Alexander von Zemlinsky willigte ein, es auf die Bühne zu bringen. Nachdem Strauss aber 1903 die Aufführung von Hofmannsthals Theaterstück Elektra in Berlin gesehen hatte, regte wiederum er eine Zusammenarbeit an. Hofmannsthal schrieb für Strauss zunächst eine vollständige Neufassung des Elektra-Stoffes, das Libretto zur Oper Elektra, die 1909 uraufgeführt wurde (zur Entstehungsgeschichte siehe dort). Es folgten unter anderem Der Rosenkavalier (1911) und Ariadne auf Naxos (1912). Ihr menschliches Verhältnis war auf Grund der harschen und fordernden Art und gewisser literarischer Unzulänglichkeiten des Komponisten auf der einen und des literarischen Anspruchs des feinsinnigen und hochgebildeten Dichters auf der anderen Seite nicht konfliktfrei. So führten der kultivierte Geschmack und die vornehme Gesinnung des Adeligen Hofmannsthal zu gelegentlichen Kontroversen und Missverständnissen, wie dem informativen Briefwechsel der beiden zu entnehmen ist. In einem Brief vom 9. Oktober 1912 etwa schrieb der verärgerte Hofmannsthal über den „provinziellen Blödsinn" eines geplanten Banketts, das nach der Aufführung der Ariadne stattfinden sollte und an dem sich jedermann für 10 Mark beteiligen konnte u.A.: „Ich meinerseits weigere mich schon heute, einen Abend, an den die Erinnerung mir kostbar sein soll, in der Intimität von Zeitungsschmierern und Stuttgarter Spießbürgern zuzubringen, die Ihnen und mir beim Champagner das Du antragen."[9] Ihre künstlerische Zusammenarbeit war jedoch so fruchtbar und erfolgreich wie nur wenige in der Operngeschichte. Hofmannsthal legte Wert darauf, dass bei der Betrachtung das Werk im Vordergrund stehen sollte: „Ein Werk ist ein Ganzes und auch zweier Menschen Werk kann ein Ganzes werden. Vieles ist den Gleichzeitig-Lebenden gemeinsam, auch vom Eigensten. Fäden laufen hin und wider, verwandte Elemente laufen zusammen. Wer sondert, wird unrecht tun. ( ) Die Musik soll nicht vom Text gerissen werden, das Wort nicht vom belebten Bild." (Ungeschriebenes Nachwort zum „Rosenkavalier", 1911). Hofmannsthal und Strauss bemühten sich zusammen mit dem Theatermacher Max Reinhardt und dem Operndirektor Franz Schalk ab 1917 um die Einrichtung eines jährlichen Theater- und Opernfestspiels. 1920 konnten die Salzburger Festspiele zum ersten Mal stattfinden. Hofmannsthals Jedermann unter Reinhardts Regie eröffnete die ersten Festspiele, wurde dort 1920 sowie 1921 gespielt und wird dort seit 1926 jedes Jahr – allerdings nicht zwischen 1938 und 1945 – gezeigt. 1945 wurde Hofmannsthals Der Tor und der Tod anstelle des Jedermann gezeigt. . . Aus: wikipedia-Hugo_von_Hofmannsthal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Literaturtheorie, Germanistik, Literarische Porträts, Literatur und Kunst, Biografien Biografie Biographien Biographie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Österreich-Ungarn, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Österreich, Österreichische Literatur, Deutsche Literatur / Geschichte, Österreichische Geschichte, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literatur und Politik, Hofmannsthal, Hugo von, Sprachwissenschaft, Hermeneutik, Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher, Bildband 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Hofmannsthal, Hugo von (1967)

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ISBN: 9783499501272 bzw. 3499501279, in Deutsch, rororo, gebraucht.

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192 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 805102.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 177.
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Volke, Werner

Hugo von Hofmannsthal in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. (1976)

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ISBN: 3499501279 bzw. 9783499501272, Band: 127, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg Rowohlt Taschenbuch Verlag 1976, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Aigner, [4273].
3-499-50127-9, 189 Seiten, 8°, illustr. OKart. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren, ansonsten guter Zustand. Private, handschriftliche Notiz am Schmutztitel. Zahlreiche Abbildungen in S/W. Band 127 der Reihe "rowohlts monographien", herausgegeben von Kurt Kusenberg. 8°.
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Volke, Werner

Hugo Von Hofmannsthal in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (1972)

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ISBN: 9783499501272 bzw. 3499501279, in Deutsch, Rowohlt, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Andmeister Books [3276337], London, United Kingdom.
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