Rowohlts Monographien: Georg Wilhelm Friedrich Hegel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
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9783499501104 - Wiedmann, Franz: Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Wiedmann, Franz

Georg Wilhelm Friedrich Hegel. (1996)

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ISBN: 9783499501104 bzw. 3499501104, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag, Taschenbuch.

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176 Seiten Taschenbuch. Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Leichter Knick an der Einbandrückseite. Innen sehr sauber. Wohlerhaltenes Exemplar. -----Inhalt: Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald; sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren. ISBN: 9783499501104 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 138, Books.
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9783499501104 - Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1975)

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Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald; sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren. Taschenbuch, 01.01.1975.
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9783499501104 - Franz Wiedmann: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Franz Wiedmann

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1975)

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Mit Selbstzeugnissen Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald; sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren. 01.01.1975, Taschenbuch.
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9783499501104 - Wiedmann, Franz: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wiedmann, Franz

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770)

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Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald; sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren.
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9783499501104 - Wiedmann, Franz: Georg Wilhelm Friedrich Hegel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
Wiedmann, Franz

Georg Wilhelm Friedrich Hegel in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (1988)

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ISBN: 9783499501104 bzw. 3499501104, in Deutsch, 172 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren. 1988, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 190x116x10 mm, 128g, 172, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783499501104 - Wiedmann, Franz: Georg Wilhelm Friedrich Hegel mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
Wiedmann, Franz

Georg Wilhelm Friedrich Hegel mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten (1975)

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ISBN: 9783499501104 bzw. 3499501104, in Deutsch, 168 Seiten, 7. Ausgabe, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Mit den protestantischen Auswanderern, die im 16. Jahrhundert von den Erblanden Ferdinands II. aus Steiermark und Kärnten in das lutherische Württemberg zogen, kam ein Kannengießer namens Johannes Hegel in den schwäbischen Weinort Großbottwar. Er fühlte sich bald heimisch und wurde später zum Bürgermeister des Städtchens gewählt. Seine Nachkommen finden wir als Pfarrer und Dekane von Sindelfingen, Reutlingen und Winnenden (Friedrich Schiller wurde von einem Pfarrer Hegel am 11. November 1759 in Marbach getauft) oder als Advokaten und Stadtschreiber. Der Großvater Hegels war Oberamtmann zu Altensteig im Schwarzwald sein Sohn Georg Ludwig, Rentkammersekretär, später Expeditionsrat, heiratete am 29. September 1769 in Stuttgart die Maria Magdalena Fromm. Ihnen wurde am 27. August 1770 ein Sohn Georg Wilhelm Friedrich geboren. 1975, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 126g, 7. 168, Internationaler Versand, Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Banküberweisung.
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9783499501104 - Promies, Wolfgang: Georg Chistoph Lichtenberg mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Den dokumentarischen und bibliographischen Anhang besorgte der Autor. Mit Anmerkungen, Zeittafel, Zeugnisse, Bibliographie und Namensregister. - (=rowohlts monographien, herausgegeben von
Promies, Wolfgang

Georg Chistoph Lichtenberg mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Den dokumentarischen und bibliographischen Anhang besorgte der Autor. Mit Anmerkungen, Zeittafel, Zeugnisse, Bibliographie und Namensregister. - (=rowohlts monographien, herausgegeben von (1964)

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ISBN: 9783499501104 bzw. 3499501104, Band: 2, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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178 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Farbig illustrierter Originalkarton. Taschenbuch. Guter Zustand. - Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Mathematiker, Naturforscher und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus. Über viele Jahre hat Lichtenberg ab 1764 in Schreibheften, von ihm selbstironisch "Sudelbücher" genannt, in aphoristischer Form unzählige Gedankensplitter (spontane Einfälle, Lesefrüchte, Reflexionen zu fast allen Wissensgebieten und naturwissenschaftliche Feststellungen) notiert, die postum veröffentlicht wurden. Sie belegen seine Aufgeschlossenheit für alles Neue, die enzyklopädische Weite seines Geistes und in besonderer Weise seine Fähigkeit zur skeptischen Beobachtung und ironischen Formulierung. Da heißt es etwa: "Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung." "Es ist wahr, alle Menschen schieben auf, und bereuen den Aufschub. [ ]" "Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub in welchen wir einst verfallen werden." "Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?" "Einen Finder zu erfinden für alle Dinge." "Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll." Er hielt dort auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse fest. So schrieb er beispielsweise über die von ihm eingeführten Bezeichnungen positive und negative Elektrizität: "[ ] Mein +E und -E ist ebenfalls angenommen worden auch schon von Ausländern." Teile der Sudelbücher erschienen 1801 in Band 2 der Vermischten Schriften, herausgegeben von Ludwig Christian Lichtenberg und Friedrich Kries (9 Bände, Göttingen 1800-1806). Ein Teil wurde vom Gutenberg-Projekt digitalisiert und steht online zur Verfügung.[19] Gleichberechtigt neben den Sudelbüchern sind für Philologen und Historiker seine Streitschriften, Briefe und Essays anzusiedeln. Diese schrieb er auf Deutsch, seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen vorzugsweise in Latein. 1773 erschien Timorus, eine Polemik gegen Lavater, der den Berliner Aufklärer Moses Mendelssohn zur Konversion zum Christentum aufgefordert hatte. 1777 wandte er sich in der Schrift Über Physiognomik wider die Physiognomen mit ebenso viel bissiger Ironie gegen Lavaters Lehre, der Charakter eines Menschen sei aus seinem Knochenbau abzuleiten. 1784 schrieb Lichtenberg gegen Conrad Siegmund Ziehen, der mit seinen Prophezeiungen einen großen Eindruck in Deutschland hinterlassen hatte. Lichtenberg unterhielt über seine private Korrespondenz hinaus viele Jahre gute Beziehungen zu zeitgenössischen aufklärerischen Kulturzeitschriften, in denen er Essays beitrug zu Debatten über alles, was seinem universell interessierten Geist in den Sinn kam, unter anderem Physiognomik, Sonnenbaden, Kunst- und Theatergeschehen. Die Briefe aus England (1774/75 auf seiner zweiten Englandreise entstanden) sind die ersten deutschsprachigen Beschreibungen einer werdenden Großstadt und wertvolle Beiträge vor allem zur Geschichte des englischen Theaters. 1784 begann Lichtenberg im Göttinger Taschencalender mit seinen berühmten Kommentaren zu William Hogarths moralischen Bilderfolgen (G. C. Lichtenbergs ausführliche Erklärung der hogarthischen Kupferstiche, 1794-1799), die ganz im satirischen Geiste der Kupferstiche gehalten sind. (quelle:wikipedia). 1964. 130g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499501104 - Wiedmann, Franz: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wiedmann, Franz

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1850)

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ISBN: 9783499501104 bzw. 3499501104, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Titelzusatz: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Autor: Wiedmann, Franz, Verlag: Rowohlt Taschenbuch // ROWOHLT Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Idealismus // Philosophie // Philosophiegeschichte // Biografie // Deutschland // Hegel // Georg Wilhelm Friedrich // zweite Hälfte 18. Jahrhundert // 1750 bis 1799 n. Chr // erste Hälfte 19. Jahrhundert // 1800 bis 1850 n. Chr // Biografien: Literatur // Biografien: Religion und Spirituelles, Rubrik: Philosophie // Deutscher Idealismus, 19. Jh., Seiten: 176, Abbildungen: Zahlreiche Bilddokumente, Reihe: rororo Monographien (Nr. 50110), Gewicht: 168 gr, Verkäufer: averdo.
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