Kinder? Höchstens eins ! " - Vom Geburtenrückgang zur künstlichen Menschenproduktion
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm rororo Sachbuch Nr. 7938. 141 Seiten. Taschenbuch. Gebrauchsspuren, Seitern stark gebräunt und teilweise stark papierfleckig, Kanten bestossen, Einbandrückseite geknickt und eine Ecke fehlt, (DB213). " Warum entscheiden sich immer weniger Paare für Kinder? Ganz einfach: weil die mögliche Lust und Freude an eigenen Kindern nur eine Hoffnung, aber die Mühe und Last, die man mit eigenen Kindern hat, höchst real ist. Und, die Voraussetzung in der modernen westlichen Gesellschaft für bessere Berufsaussichten, für ein auskömmlicheres Einkommen und für besseres Wohnen ist: man muß kinderlos sein. Elisabeth Dcssai denkt Möglichkeiten der Veränderung durch und provoziert durch Perspektiven, die unter die Haut gehen. Sie plädiert für Sachlichkeit bei einem emotional aufgeladenen Thema." aus dem Buch ___ INHALT: I.VORWORT: Gute Gründe für den Verzicht auf Kinder - II. UNGEWOLLTE KINDER: 1. Wegschaffen geborener Kinder ( Kindestötung ; Kindesabgabe ) ; 2. Vermeidung von Geburten ; 3. Gibt es einen natürlichen Kinderwunsch? - III. WAHLZWANG: 1. Von der Frauendiskriminierung zur Mütterdegradierung ; 2. Das Büro leiten oder das Büro putzen? ( «Da wir finanziell mit dem Baby einfach nicht mehr zurechtkommen, gehe ich jetzt viermal die Woche putzen. Etwas anderes findet man ja nach 16 Uhr nicht»: Frau A. über ihre Entscheidung, es bei einem Kind bewenden zu lassen . «Die den Politiker begleitende Gattin ist eine peinliche Figur»: Frau B. über ihre Immunität . «Als frühe Mutter wäre ich mit fünfzig die Untergebene eines dreißigjährigen Schnösels»: Frau C. über die Wahlfreiheit ihres Mannes . Oben und unten ) ; 3. Eigenständig oder Anhängsel sein? ( «Innerhalb eines halben Jahres war ich zu seiner Bedienerin verkommen»: Frau D. über ihr neues Leben als geschiedene Mutter und ihre Absicht, nur noch freie Beziehungen zu pflegen . «Als die Ehe riß, fiel das Anhängsel in ein tiefes, schwarzes Loch»: Frau E. über ihre Mutter und die Pläne der Töchter . Erwerbstätig oder Mutter sein: Ein hundert Jahre junger Konflikt ) ; 4. Beseitigung des Wahlzwangs durch die zweite industrielle Revolution? ( Computer: Erwerbstätigkeit in der Wohnung . Arbeitszeitverkürzung: Neue Formen der Schichtarbeit ) - IV. EXISTENZGHEFÄHRUNG DURCH VERHEIRATETSEIN: 1. «Da ich nicht leichtsinnig bin, kriege ich mein Kind unverheiratet» : Frau F. über eigenes Geld ; 2. «Weil meine Alte immer fleißig war, wird uns jetzt meine Arbeitslosenhilfe gekürzt»: Herr G. über sein Bemühen, den Kindern die Eheschließung auszureden ; 3 . Ehe oder Familie? ; 4. Eine Person ist keine halbe Person - V. EINELTRIGKEIT UND SUKZESSIVE POLYGAMIE: 1. Ledige Mütter; 2. Geschiedene Mütter; 3. Der Staat als Zahlvater - VI. ABHÄNIGKEITEN: ALT UND JUNG: 1. Der Erbe als Altenversorger ; 2. Nicht erbende Kinder als Altenversorger ; 3. Die Rentenversicherangsanstalt als Altenversorger ; 4. Kinder für das Altenkollektiv: Lastenverteilung im Kibbuz ; 5. «Kinder sind eine Fessel»: Herr H. über seine Freiheit und die Aggressionen der von ihm bemitleideten Kinderhabenden ; 6. Verhütbarer Rentennachwuchs - VII. FORTPFLANZUNGPFLICHT UND FORTPFLANZUNGSRECHT: 1. Planerziel Quantität: Mehr Kinder durch Gebärzwänge , 2. Planerziel Qualität: Besserer Nachwuchs durch Erbgutauslese , 3. Planerziel Vermeidung von Aufzuchtkosten: Import «fertiger Menschen» aus Ländern mit Bevölkerungsexplosion , 4. Planerziel Rentable Kinderaufzucht: Sortierung der Frauen in berufsorientierte Kinderlose und staatlich honorierte Mehrfachmütter - VIII. TENDENZEN UND PERSPEKTIVEN: 1. Kinderwünsche lassen sich mit einem Kind «abdecken» ; 2. Kinderlose verursachen Interesse für Mütter ; 3. Unverheiratete setzen das Prinzip «Ein Einkommen pro Person» auch für Verheiratete durch ; 4. Die Unvereinbarkeit von Berufstätigkeit und Kinderbetreuung wird entschärft ; 5. Die Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber Eltern wird abgeschafft, die der Eltern gegenüber Kindern wird zeitlich begrenzt ; 6. Eie . 500 Gramm. Books.

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18 cm. 141 Seiten. Taschenbuch (DB213) Gebrauchsspuren, Seitern stark gebräunt und teilweise stark papierfleckig, Kanten bestossen, Einbandrückseite geknickt und eine Ecke fehlt,. " Warum entscheiden sich immer weniger Paare für Kinder? Ganz einfach: weil die mögliche Lust und Freude an eigenen Kindern nur eine Hoffnung, aber die Mühe und Last, die man mit eigenen Kindern hat, höchst real ist. Und, die Voraussetzung in der modernen westlichen Gesellschaft für bessere Berufsaussichten, für ein auskömmlicheres Einkommen und für besseres Wohnen ist: man muß kinderlos sein. Elisabeth Dcssai denkt Möglichkeiten der Veränderung durch und provoziert durch Perspektiven, die unter die Haut gehen. Sie plädiert für Sachlichkeit bei einem emotional aufgeladenen Thema....." aus dem Buch ___ INHALT: I.VORWORT: Gute Gründe für den Verzicht auf Kinder - II. UNGEWOLLTE KINDER: 1. Wegschaffen geborener Kinder ( Kindestötung ; Kindesabgabe ) ; 2. Vermeidung von Geburten ; 3. Gibt es einen natürlichen Kinderwunsch? - III. WAHLZWANG: 1. Von der Frauendiskriminierung zur Mütterdegradierung ; 2. Das Büro leiten oder das Büro putzen? ( «Da wir finanziell mit dem Baby einfach nicht mehr zurechtkommen, gehe ich jetzt viermal die Woche putzen. Etwas anderes findet man ja nach 16 Uhr nicht»: Frau A. über ihre Entscheidung, es bei einem Kind bewenden zu lassen ....... «Die den Politiker begleitende Gattin ist eine peinliche Figur»: Frau B. über ihre Immunität ....... «Als frühe Mutter wäre ich mit fünfzig die Untergebene eines dreißigjährigen Schnösels»: Frau C. über die Wahlfreiheit ihres Mannes .... Oben und unten ) ; 3. Eigenständig oder Anhängsel sein? ( «Innerhalb eines halben Jahres war ich zu seiner Bedienerin verkommen»: Frau D. über ihr neues Leben als geschiedene Mutter und ihre Absicht, nur noch freie Beziehungen zu pflegen .... «Als die Ehe riß, fiel das Anhängsel in ein tiefes, schwarzes Loch»: Frau E. über ihre Mutter und die Pläne der Töchter ....... Erwerbstätig oder Mutter sein: Ein hundert Jahre junger Konflikt ) ; 4. Beseitigung des Wahlzwangs durch die zweite industrielle Revolution? ( Computer: Erwerbstätigkeit in der Wohnung ..... Arbeitszeitverkürzung: Neue Formen der Schichtarbeit ) - IV. EXISTENZGHEFÄHRUNG DURCH VERHEIRATETSEIN: 1. «Da ich nicht leichtsinnig bin, kriege ich mein Kind unverheiratet» : Frau F. über eigenes Geld ; 2. «Weil meine Alte immer fleißig war, wird uns jetzt meine Arbeitslosenhilfe gekürzt»: Herr G. über sein Bemühen, den Kindern die Eheschließung auszureden ; 3 . Ehe oder Familie? ; 4. Eine Person ist keine halbe Person - V. EINELTRIGKEIT UND SUKZESSIVE POLYGAMIE: 1. Ledige Mütter; 2. Geschiedene Mütter; 3. Der Staat als Zahlvater - VI. ABHÄNIGKEITEN: ALT UND JUNG: 1. Der Erbe als Altenversorger ; 2. Nicht erbende Kinder als Altenversorger ; 3. Die Rentenversicherangsanstalt als Altenversorger ; 4. Kinder für das Altenkollektiv: Lastenverteilung im Kibbuz ; 5. «Kinder sind eine Fessel»: Herr H. über seine Freiheit und die Aggressionen der von ihm bemitleideten Kinderhabenden ; 6. Verhütbarer Rentennachwuchs - VII. FORTPFLANZUNGPFLICHT UND FORTPFLANZUNGSRECHT: 1. Planerziel Quantität: Mehr Kinder durch Gebärzwänge , 2. Planerziel Qualität: Besserer Nachwuchs durch Erbgutauslese , 3. Planerziel Vermeidung von Aufzuchtkosten: Import «fertiger Menschen» aus Ländern mit Bevölkerungsexplosion , 4. Planerziel Rentable Kinderaufzucht: Sortierung der Frauen in berufsorientierte Kinderlose und staatlich honorierte Mehrfachmütter - VIII. TENDENZEN UND PERSPEKTIVEN: 1. Kinderwünsche lassen sich mit einem Kind «abdecken» ; 2. Kinderlose verursachen Interesse für Mütter ; 3. Unverheiratete setzen das Prinzip «Ein Einkommen pro Person» auch für Verheiratete durch ; 4. Die Unvereinbarkeit von Berufstätigkeit und Kinderbetreuung wird entschärft ; 5. Die Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber Eltern wird abgeschafft, die der Eltern gegenüber Kindern wird zeitlich begrenzt ; 6. Eie Lebensarbeitszeit wird verlängert ; 7. Vaterlose Elitekinder und Brutkastenkinder erlesener .Abstammung ergänzen (ersetzen) herkömmlich gezeugte Kinder ( Samenbank: Elitekinder ohne Vater ; Brutkasten: Kinder der Nation ) ; 8. .Alle Arten Kinder und Eltern ... ; 9. Eltern ziehen zu Eltern. Der Anteil der Stadtkinder wird kleiner - IX. KEIN KIND ODER HÖCHSTENS EINS: NACHHOLBEDARF AN "ANSPRUCHSDENKEN" Versand D: 2,30 EUR [Dessai, Elisabeth , Kinder? Höchstens eins , Geburtenrückgang , künstliche Menschenproduktion], Angelegt am: 27.11.2017.

Von Händler/Antiquariat, Leuchtturm Andreas Hagemoser [1047797], Berlin, Germany.
Remittende, rororo 7938, 1. Auflage! OA in German (orignal edition), nur geringe Lese- und Altersspuren, die im Preis berücksichtigt sind. Buch auf deutsch; SW: Empfängnisverhütung Überbevölkerung, Ein-Kind-Familie in China ? Papst Armut Abtreibung Paragraph 218 Rechte der Frau Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung! 142 S.,sofort lieferbar!

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Remittende, rororo 7938, 1. Auflage! OA in German (orignal edition), nur geringe Lese- und Altersspuren, die im Preis berücksichtigt sind. Buch auf deutsch; SW: Empfängnisverhütung Überbevölkerung, Ein-Kind-Familie in China ? Papst Armut Abtreibung Paragraph 218 Rechte der Frau Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung! IaV 142 S., Originalausgabe! sofort lieferbar!

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" Warum entscheiden sich immer weniger Paare für Kinder? Elisabeth Dessai denkt Möglichkeiten der Veränderung durch und provoziert durch Perspektiven, die unter die Haut gehen " Verlagstext U 4 rs, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Rowohlt, Rowohlt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985-10, Studio: Rowohlt, Verkaufsrang: 6259852.

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" Warum entscheiden sich immer weniger Paare für Kinder? Elisabeth Dessai denkt Möglichkeiten der Veränderung durch und provoziert durch Perspektiven, die unter die Haut gehen " Verlagstext U 4 rs, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: Rowohlt, Rowohlt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1985-10, Studio: Rowohlt, Verkaufsrang: 6259852.

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