Ausweg am Lebensende - Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken
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Ausweg am Lebensende - Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken
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ISBN: 9783497600397 bzw. 3497600393, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wer wünscht sich nicht, nach einem erfüllten Leben ohne Leiden zu sterben? Oft wird aber für todkranke Menschen der Segen der Apparatemedizin zum leidensverlängernden Fluch. Gibt es in dieser unerträglichen Situation eine gesetzlich zugelassene Möglichkeit, sein eigenes Leben vorzeitig und ohne großes zusätzliches Leid zu beenden? Ja, behaupten die Autoren, nämlich den freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF). Sachlich und umfassend klären sie über alle medizinischen Aspekte der Maßnahme auf und informieren, was man rechtlich für diese Entscheidung beachten muss. Im Mittelpunkt steht der Patient, der würdig aus dem Leben scheiden möchte, und die Angehörigen, Pflegenden und Ärzte, die ihn auf diesem schwierigen Weg begleiten. 2012 gingen drei Fälle des Versterbens durch bewußten Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit durch die Presse: In England kämpfte der 58-jährige Tony Nicklinson, der an dem sog. Locked-in-Syndrom litt, vergeblich um das Recht auf Sterbehilfe und entschied sich dann für das Sterbefasten. Er sei friedlich gestorben, teilten die Angehörigen mit. Ähnliches wurde aus Johannesburg seitens Sophie Mackenzie im Guardian über den Tod ihrer 79 Jahre alten Mutter berichtet, die an unheilbarem Krebs litt. Auch das Sterben des Mailänder Kardinals Carlo Maria Martini bewegte die Öffentlichkeit: Mit 85 Jahren schwer an Parkinson erkrankt, verweigerte er eine künstliche Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit, um sterben zu können.
Wer wünscht sich nicht, nach einem erfüllten Leben ohne Leiden zu sterben? Oft wird aber für todkranke Menschen der Segen der Apparatemedizin zum leidensverlängernden Fluch. Gibt es in dieser unerträglichen Situation eine gesetzlich zugelassene Möglichkeit, sein eigenes Leben vorzeitig und ohne großes zusätzliches Leid zu beenden? Ja, behaupten die Autoren, nämlich den freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF). Sachlich und umfassend klären sie über alle medizinischen Aspekte der Maßnahme auf und informieren, was man rechtlich für diese Entscheidung beachten muss. Im Mittelpunkt steht der Patient, der würdig aus dem Leben scheiden möchte, und die Angehörigen, Pflegenden und Ärzte, die ihn auf diesem schwierigen Weg begleiten. 2012 gingen drei Fälle des Versterbens durch bewußten Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit durch die Presse: In England kämpfte der 58-jährige Tony Nicklinson, der an dem sog. Locked-in-Syndrom litt, vergeblich um das Recht auf Sterbehilfe und entschied sich dann für das Sterbefasten. Er sei friedlich gestorben, teilten die Angehörigen mit. Ähnliches wurde aus Johannesburg seitens Sophie Mackenzie im Guardian über den Tod ihrer 79 Jahre alten Mutter berichtet, die an unheilbarem Krebs litt. Auch das Sterben des Mailänder Kardinals Carlo Maria Martini bewegte die Öffentlichkeit: Mit 85 Jahren schwer an Parkinson erkrankt, verweigerte er eine künstliche Versorgung mit Nahrung und Flüssigkeit, um sterben zu können.
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Ausweg am Lebensende
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ISBN: 9783497600397 bzw. 3497600393, in Deutsch, Reinhardt, München/Basel, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken, Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken.
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