Auf der Suche nach Gottes Angesicht. Candomblé und Katholizismus im Dialog. Eine Fallstudie.
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XIV 348 S., Softcover/Paperback. Umschlag gering berieben. - Mit Quellen- und Literaturverz. - Dissertation. - Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-historische Skizze des Ketu-Nago-Candomblé, Zur Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zwischen Benin u. Salvador / Bahia, Terreiro do Cobre, Mikrokosmos afrobrasilianischen Glaubens: Religiös-biographische Portraits, Konziliare Repräsentanten im Candomblé, Zum Synkretismus, Geschwisterschaft der Schwarzen, Spiritismus, Umbanda, neoprotestantische Kirchen und Gruppen, Mission und Dialog im Kontext Salvadors, Interzessionisten im Katholizismus u.A. - Mit Interviews. - Der Candomblé ist eine afro-brasilianische Religion, die hauptsächlich in Brasilien, aber auch in angrenzenden Ländern praktiziert wird. Dieser Glaube kam aus Afrika nach Brasilien er wurde von afrikanischen Priestern, die von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts als Sklaven von verschiedenen Regionen Afrikas nach Brasilien verschleppt wurden, mitgebracht. Entsprechend den Handelswegen, über die Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht wurden, finden sich sehr eng verwandte religiöse Gruppen auch in der Karibik, z.B. Kuba (Santería), Haiti (Voodoo). Ursprünglich war Candomblé auf die Sklaven begrenzt und durch die katholische Kirche verboten. Durch einige Regierungen wurde Candomblé sogar verfolgt. Trotzdem überlebte er über vier Jahrhunderte und breitete sich seit dem Ende der Sklaverei beträchtlich aus. Er ist jetzt eine etablierte und weitestgehend anerkannte Religion, mit Anhängern in allen Gesellschaftsklassen und zehntausenden Tempeln. ISBN 3496027010, 2000. gebraucht gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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XIV; 348 S., Softcover/Paperback. Umschlag gering berieben. - Mit Quellen- und Literaturverz. - Dissertation. - Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-historische Skizze des Ketu-Nago-Candomblé, Zur Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zwischen Benin u. Salvador / Bahia, Terreiro do Cobre, Mikrokosmos afrobrasilianischen Glaubens: Religiös-biographische Portraits, Konziliare Repräsentanten im Candomblé, Zum Synkretismus, Geschwisterschaft der Schwarzen, Spiritismus, Umbanda, neoprotestantische Kirchen und Gruppen, Mission und Dialog im Kontext Salvadors, Interzessionisten im Katholizismus u.A. - Mit Interviews. - Der Candomblé ist eine afro-brasilianische Religion, die hauptsächlich in Brasilien, aber auch in angrenzenden Ländern praktiziert wird. Dieser Glaube kam aus Afrika nach Brasilien; er wurde von afrikanischen Priestern, die von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts als Sklaven von verschiedenen Regionen Afrikas nach Brasilien verschleppt wurden, mitgebracht. Entsprechend den Handelswegen, über die Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht wurden, finden sich sehr eng verwandte religiöse Gruppen auch in der Karibik, z.B. Kuba (Santería), Haiti (Voodoo). Ursprünglich war Candomblé auf die Sklaven begrenzt und durch die katholische Kirche verboten. Durch einige Regierungen wurde Candomblé sogar verfolgt. Trotzdem überlebte er über vier Jahrhunderte und breitete sich seit dem Ende der Sklaverei beträchtlich aus. Er ist jetzt eine etablierte und weitestgehend anerkannte Religion, mit Anhängern in allen Gesellschaftsklassen und zehntausenden Tempeln. ISBN 3496027010 Versand D: 3,00 EUR Salvador, Brasilien, Inkulturation, Katholizismus, Spiritismus.

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Berlin, Reimer, XIV; 348 S., Softcover/Paperback. Umschlag gering berieben. - Mit Quellen- und Literaturverz. - Dissertation. - Aus dem Inhalt: Phänomenologisch-historische Skizze des Ketu-Nago-Candomblé, Zur Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels zwischen Benin u. Salvador / Bahia, Terreiro do Cobre, Mikrokosmos afrobrasilianischen Glaubens: Religiös-biographische Portraits, Konziliare Repräsentanten im Candomblé, Zum Synkretismus, Geschwisterschaft der Schwarzen, Spiritismus, Umbanda, neoprotestantische Kirchen und Gruppen, Mission und Dialog im Kontext Salvadors, Interzessionisten im Katholizismus u.A. - Mit Interviews. - Der Candomblé ist eine afro-brasilianische Religion, die hauptsächlich in Brasilien, aber auch in angrenzenden Ländern praktiziert wird. Dieser Glaube kam aus Afrika nach Brasilien; er wurde von afrikanischen Priestern, die von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts als Sklaven von verschiedenen Regionen Afrikas nach Brasilien verschleppt wurden, mitgebracht. Entsprechend den Handelswegen, über die Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht wurden, finden sich sehr eng verwandte religiöse Gruppen auch in der Karibik, z.B. Kuba (Santería), Haiti (Voodoo). Ursprünglich war Candomblé auf die Sklaven begrenzt und durch die katholische Kirche verboten. Durch einige Regierungen wurde Candomblé sogar verfolgt. Trotzdem überlebte er über vier Jahrhunderte und breitete sich seit dem Ende der Sklaverei beträchtlich aus. Er ist jetzt eine etablierte und weitestgehend anerkannte Religion, mit Anhängern in allen Gesellschaftsklassen und zehntausenden Tempeln. ISBN 3496027010 Kulturwissenschaft [Salvador, Brasilien, Inkulturation, Katholizismus, Spiritismus] 2000.

Die Arbeit zeichnet den sozialen Diskurs des Aufeinandertreffens des europäisch-okzidentalen Kulturkreises mit dem afrikanischen Erbe der nordostbrasilianischen Metropole Salvador da Bahia nach, indem sie Angehörige zweier Religionen, Katholizismus und Candomblé, miteinander ins Gespräch bringt. Der Verfasser hat sich der Frage nach der Inkulturation des Evangeliums im afrobrasilianischen Kontext gestellt. Dabei macht er die Entdeckung eines 'subversiven' Inkulturationsvorgangs und schildert dessen Bedeutung für die Menschen heute. Das Besondere daran ist, dass der Vorgang ohne die Hilfe von Missionaren und gegen das kirchliche Establishment geschah.

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15x21, 348 Seiten, Broschur, Afrikanisches Erbe und die Traditionen des europäischen Kulturkreises treffen in der nordostbrasilianischen Metropole Salvador da Bahia aufeinander. Sprache: deutsch. Books.

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