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ISBN: 9783496013365
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Kunst sehen ist sich selbst sehen (2005)
DE NWISBN: 9783496013365 bzw. 3496013362, in Deutsch, Dietrich Reimer Okt 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Christian Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst, die jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordert, mit einem Bild an: 'Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen 'Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungsmöglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachtern eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonographie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können. Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation 'Die toten Schweizer' und an Violas Videoinstallation 'The Stopping Mind'. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich. 125 pp. Deutsch.
Neuware - Christian Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst, die jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordert, mit einem Bild an: 'Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen 'Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungsmöglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachtern eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonographie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können. Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation 'Die toten Schweizer' und an Violas Videoinstallation 'The Stopping Mind'. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich. 125 pp. Deutsch.
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Kunst sehen ist sich selbst sehen
DE NWISBN: 9783496013365 bzw. 3496013362, in Deutsch, Reimer, Dietrich, neu.
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Christian Boltanski, Bill Viola, Christian Boltanski und Bill Viola begegnen dem Misstrauen 'Objektivem' gegenüber mit einer Kultur des 'Subjektiven'. Ihre Kunst fordert ihre Betrachter zur Selbstreflexion auf und erwartet von ihnen neue Umgangsweisen.Christian Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst, die jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordert, mit einem Bild an: 'Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen.'Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungs-möglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachtern eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonographie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können.Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation 'Die toten Schweizer' und an Violas Videoinstallation 'The Stopping Mind'. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich.
Christian Boltanski, Bill Viola, Christian Boltanski und Bill Viola begegnen dem Misstrauen 'Objektivem' gegenüber mit einer Kultur des 'Subjektiven'. Ihre Kunst fordert ihre Betrachter zur Selbstreflexion auf und erwartet von ihnen neue Umgangsweisen.Christian Boltanski deutet die Funktion seiner Kunst, die jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordert, mit einem Bild an: 'Ein Künstler ist jemand, der einen Spiegel hält. Jeder, der vorübergeht, kann sich darin sehen.'Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungs-möglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachtern eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jeden jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonographie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können.Wie ein persönlicher und zugleich nicht beliebiger Umgang mit der Kunst aussehen kann, wird an zwei Werkanalysen deutlich: an Boltanskis Installation 'Die toten Schweizer' und an Violas Videoinstallation 'The Stopping Mind'. Angeli Janhsen stellt das Sehen und Denken in Analogien in den Mittelpunkt und macht damit diese Kunst kunstwissenschaftlich fundiert zugänglich.
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Kunst sehen ist sich selbst sehen: Christian Boltanski - Bill Viola (2005)
DE PB US FEISBN: 9783496013365 bzw. 3496013362, in Deutsch, 125 Seiten, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Kunst sehen ist sich selbst sehen: Christian Boltanski - Bill Viola (2005)
DE PB NW FEISBN: 9783496013365 bzw. 3496013362, in Deutsch, 125 Seiten, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Kunst sehen ist sich selbst sehen: Christian Boltanski - Bill Viola (2005)
DE PB NW FEISBN: 9783496013365 bzw. 3496013362, in Deutsch, 125 Seiten, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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